Steel Empire – im Test (3DS)

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Sein Debüt feierte Steel Empire bereits 1992 auf Segas Mega Drive, fast 25 Jahre später wird auch auf dem 3DS geballert. Ihr entscheidet Euch zwischen schnellem, wenig gepanzertem Flieger und langsamerem, dafür ausdauerndem Luftschiff. In hübschen, horizontal scrollenden Levels räumt Ihr mit Streuschuss, Satelliten-Unterstützung sowie Smartbomb den Himmel leer und putzt am Ende jeder Stage einen waffenstarrenden Boss weg. Der Kniff des Spiels: Ihr müsst ständig nach rechts und links schießen sowie ausweichen. Das Punktesystem rechnet Euch Abschüsse und gesammelte Cash-Icons an. Steel Empire ist vergleichsweise einfach, da Eure Schiffe eine wiederaufladbare Lebensleiste besitzen und nach jedem abgeschlossenen Level gespeichert wird. Nichtsdestotrotz bietet der Titel prima spielbare und kurzweilige Shoot’em-Up-Kost.

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Saldek
I, MANIAC
Saldek

ich habe es mir vor 2 Wochen vor allem wegen dem hübschen Stil gekauft . Ich finde es richtig gut. Der Kauf lohnt sich.