Stitch: Experiment 626 – im Klassik-Test (PS2)

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Kein Disney-Zeichentrick­film ohne das entsprechende Li­zenzspiel – das gilt selbst für B-Streifen wie ”Lilo & Stitch”, der vom Mausimperium prompt in den Sommermonaten statt an Weih­nachten in den Kinos verwurstet wird. Bei der PS2-Variante Stitch Experiment 626 bleibt Hawaiimädel Lilo außen vor, stattdessen schlüpft Ihr in die Rolle des außerirdischen Koa­la-Klons Stitch und sollt für Euren Herrn und Meister in verschiedenen Alien-Welten DNA-Stränge sammeln.

Damit Euch die feindliche Fauna und Flora bei den Platt­form­hüpfereien nicht zu sehr strapaziert, seid Ihr mit einer kleinen Laserwumme bewaffnet. Dickere Brocken wiederum erledigt Ihr mit einem speziellen Hüpfsprung oder dem Einsatz kurzzeitiger ‘Matrix’-Phasen, bei denen Ihr dank Zeitlupe besser reagieren könnt. Spä­ter ergattert Ihr nützliche Ex­tras wie ein Jetpack oder einen Laser­strahler, den Ihr als Lianen­ersatz miss­braucht. Außerdem findet Ihr versteckte Zellu­loid­rollen, die Ihr gegen Film­schnip­sel aus der Vorlage tauscht.

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JACK POINT
I, MANIAC
JACK POINT

“Die Kameraführung ist zwar immerhin keine Katastrophe”, aber sehr nah dran. Aber ich hab damals mit Grauen nur die Demo gespielt.