Story of Seasons: Friends of Mineral Town – im Test (Switch)

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Vor knapp 16 Jahren erschien Harvest Moon: Friends of Mineral Town auf dem GBA und entpuppte sich schnell als Fan-Liebling – ein idealer Kandidat für eine Neuauflage auf moderner Hardware. Zwar heißt die Switch-Portierung nun aus rechtlichen Gründen Story of Seasons und statt eines pixeligen Bauernhofs bewirtschaftet Ihr eine polygonale Farm, sonst hat sich aber nicht viel geändert. Nach kurzem Rückblick in sorglose Jugendjahre übernehmt Ihr direkt den Hof Eures verstorbenen Großvaters: Wo Euch aktuellere Teile durch endlose Kennenlerntouren und Tutorials jagen, geht es hier angenehm schnell zur Sache. Schon nach kurzer Zeit schwingt Ihr die Hacke, bearbeitet die Felder und freundet Euch mit den Bewohnern der Stadt an, natürlich ist auch die Suche nach einer Braut oder einem Bräutigam wieder ein zentrales Thema.

Eure Ställe füllen sich bald mit diversen Zwei- und Vierbeinern, selbst wuschelige Alpakas könnt Ihr auf Euren Hof holen und vermehren. Wird Euch die Arbeit zu viel, holt Ihr Hilfe bei den knuffigen Wichteln. Natürlich seid Ihr nicht einfach nur jeden Tag damit beschäftigt, die Felder zu bestellen und die Tiere zu füttern: Macht Euren Mitmenschen Geschenke, geht angeln, schwingt den Kochlöffel, steigt in die Minen und ruht Euch mal in heißen Quellen aus. Regelmäßig wird auch gefeiert – eine gute Gelegenheit, Euren Mitmenschen wieder ein wenig näherzukommen. Habt Ihr das Original gespielt, kommt Euch Eure Erfahrung zugute, inhaltlich hat sich kaum etwas geändert.

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