Stranglehold – im Klassik-Test (PS3)

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Krach, bumm, Gangster tot. Wumm, fetz, Mauer kaputt. Auch die PS3-Version von Stranglehold lässt sich mit wenigen Worten sehr treffend beschreiben. In der Rolle des virtuellen Chow Yun Fat tobt Ihr durch komplett zerstörbare Areale, lasst Schurken durch die Luft fliegen und erfreut Euer kindliches Gemüt an ultrastylischen Zeitlupen-Moves im besten John-Woo-Stil.

In Deutschland spritzt auch auf der Sony-Konsole kein Blut, weniger Spaß macht’s deswegen nicht. Leider fehlt es zugleich an Tiefgang, außerdem nerven die manchmal verwirrende Kamera sowie eine etwas hakelige Steuerung. Für Ballermänner ist Stranglehold trotzdem ein fettes Actionfest, das die Messlatte in puncto Levelzerstörung und Coolness ziemlich hoch legt.

Singleplayer80
Multiplayer
Grafik
Sound
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Lincoln_Hawk
I, MANIAC
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Absolut für persönlich sogar noch etwas höher wertungstechnisch