Syphon Filter – im Klassik-Test (PS)

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Die USA sind mal wieder in Gefahr: Eine internationale Terroristengruppe unter der Leitung des deutschen Erich Rhoe­mer will in der Hauptstadt Washington mit dem hochgiftigen Syphon Filter-Virus die Regierung ausrotten. Ein Fall für den Spezialagent Gabriel „Gabe“ Logan, in dessen Rolle Ihr den Kampf gegen Rhoemers Scher­gen aufnehmt.

Ihr lauft mit Eurem Gabe durch umfangreiche, in 3D-Polygongrafik dargestellte Szenarien und schaut ihm dabei über die Schulter oder auf Knopfdruck durch seine Augen: Schleicht Gabe an einer Wand entlang, wird er transparent. Dabei zoomt die Kamera näher heran, so daß Ihr nie durch wilde Schwenks die Übersicht verliert. Im Lauf des Abenteuers ­bedient sich Gabe reichhaltig aus seinem gut gefüllten Waffenschrank: Satte 17 Gewehre und Granaten stehen zur Wahl, darunter neben Standardwaffen wie einer 9mm-Pistole (dank Schalldämpfer bei riskanten Missionen sehr nützlich) auch Gift­gasgranaten, die gleich mehrere Feinde auf einmal außer Gefecht setzen, sowie zwei Scharfschützengewehre, mit denen Ihr in kniffligen Situationen oder nachts bei schlechter Sicht auch weit entfernte Ziele heranzoomt und so ­leichter trefft.

Neben verschiedenen Ziel­modi, mit denen Ihr entweder nach Tomb Rai­der-Manier automatisch das nächste Ziel anvisiert oder durch Gabes Augen exakt zielt, könnt Ihr mit dem Agenten auf Knopf­druck in Deckung gehen oder vorsichtig um eine Ecke spitzeln. Unterstützung bei Eurer Mission erhaltet Ihr über Funk von Eurer Partnerin Lian Xing: Sie versorgt Euch mit Details zum nächsten Auftrag oder macht Euch auf wichtige Gescheh­nisse in Eurer Umgebung aufmerksam.

Die rund 20 Missionen führen Gabe über den halben Erdball: Habt Ihr Rhoemers Schergen in Washington erledigt, verfolgt Ihr den Terroristen unter anderem in’s winterliche Kasachstan und die Ukraine, bevor Ihr seine Basis ausfindig macht. Eure Aufträge sind dabei sehr ­unterschiedlich: Mal geht es nur darum, einen bestimmten Feind auszuschalten, dann wieder müßt Ihr in einem harten Zeit­limit eine Anzahl Bomben entschärfen oder Euch durch ein streng patrouilliertes Gelände schleichen, ohne daß Ihr den Alarm auslöst oder festgehaltene Geiseln exekutiert werden.

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Lincoln_Hawk
I, MANIAC
Lincoln_Hawk

Hab’s gehabt hab’s gespielt hab’s geliebt!
Einfach geil gewesen ?

Morolas
I, MANIAC
Morolas

Syphonfilter hat mir extrem viel spass gemacht. Knallhart und mitivierend.
Er watschelte wie eine ente aber es machte süchtig. Brutal… es geht. MK ist brutaler. Ich weiss nicht mehr ob es missionen waren oder übungen aber manchmal musste man mit ein paar Schüssen mehrere soldaten ausschalten… z.b. warten bis sich drei hintereinander befanden und abdrücken… geil.
Schade hat man die serie fallen lassen.
story etc war auch gut. kein metal gear aber gut.
das war wie monday oder black mondsy… es wurde fallen gelassen obwohl es potential hatte.

MadMacs
I, MANIAC
MadMacs

Das Spiel hatte damals ein Freund aus dem USA Urlaub mitgebracht und war für mich ein Überraschungshit.
Man hatte lange seinen Spass damit.