Ten Pin Alley – im Klassik-Test (PS)

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Deutsche Kegel-Vereine haben mit den amerikanischen Profi-Bowlern wenig gemeinsam – Bierseligkeit hier, Preisgelder in fünfstelliger Höhe dort. Nun ist die Zeit reif, für eine ernsthafte Bowling-Simu­lation. Ten Pin Alley läßt Euch in drei unterschiedlichen Arenen kegeln; zuvor müßt Ihr allerdings Euren Athleten konfigurieren. Mann oder Frau, alt oder jung, Hautfarbe, Kleidung, Kugelgewicht und Erfahrungslevel – ungeduldige Zeit­genossen wählen einen vorprogrammierten Charakter.

Um dem professionellen Anspruch von Ten Pin Alley gerecht zu werden, haben die Entwickler zwei Zähl-Methoden und drei Spielmodi implementiert. Ihr kegelt im ”Open Play”, im ”Tournament” oder im ”Team Play” – nomen est omen. Seid Ihr dann endlich zum ”Abwurf” bereit, geht’s ans Eingemachte. Ihr justiert Wurfrichtung und Standpunkt des Bowlers, dann legt Ihr den Spin-Faktor fest. Nebenbei stellt Ihr mit einem von Golf-Spielen bekannten Doppel-Click Power und Wurfgenauigkeit ein. Rechnet nicht damit, daß Ihr schon beim ersten Training in die Vollen trefft. Nur fleißige Bowler mit Geduld und Finger­fertigkeit werden irgendwann einmal das berüchtigte ”Strike” hinausschreien – obwohl Ihr im Vorfeld mit Pro und Amateur den Schwierigkeitsgrad wählt.

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