Terminator: Resistance – im Test (Xbox One)

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Passend zum Filmstart von ”Terminator: Dark Fate” stand Terminator: Resistance im Händlerregal. Es handelt sich jedoch nicht um eine Filmadaption, stattdessen kämpft Ihr ausschließlich in der Zukunft, in der Krieg zwischen den Menschen und Skynet herrscht. Ihr erkundet begrenzte Areale aus Stadtruinen oder Wäldern, sucht nach Missionszielen, sammelt Schrott zum Herstellen von Munition und Hilfsmitteln und widmet Euch optionalen Nebenaufgaben, um die Euch Eure Widerstandskameraden zwischen den Levels bitten. Tut Ihr, was sie wollen, und unterhaltet Ihr Euch fleißig mit ihnen, ändert sich die Story ein wenig.

Die meiste Zeit wird jedoch geschossen – erst mit konventionellen Waffen, später mit Lasergewehren (und Messern!), die auch Terminatoren schaden. Skynets Truppen zeichnen sich im Spiel leider vor allem durch ihre Dummheit aus: Entdecken sie Euch, reicht es meist, einfach in Deckung zu gehen – schon brechen sie die Verfolgung ab. Das Bedrohungsgefühl aus den ­Filmen stellt sich nie ein. Die Grafik kommt über Mittelmaß nicht hinaus, die hölzernen ­Animationen, ausdruckslosen Gesichter und grob designten Levels sind nicht mehr zeitgemäß. Optisches Highlight bleibt der T-800.

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ChrisKong
I, MANIAC
ChrisKong

man sollte auch nicht die hard 2 vergessen

Man sollte so einiges nicht vergessen, tut man aber automatisch. Die Hard würd ich auch dazuzählen und Indiana Jones natürlich auch.

Dietfried
I, MANIAC
Dietfried

@chriskong:

“Das Gefühl etwas zurücklassen zu müssen als Ripleys Motivation da nochmals runterzugehen und sich ihren Dämonen zu stellen…”

analytisch korrekt, ich fands trotzdem kitschig. konnte aber gar nicht anders enden, da das mainstream-publikum zufriedengestellt werden musste und etwas anderes dem kommerziellen erfolg des films evtl. geschadet hätte.

“Terminator 2 und Aliens halte ich zusammen mit Zurück in die Zukunft 2 und The Empire Strikes Back für die besten Fortsetzungen, die je gedreht wurden.”

d’accord. bttf 2 ist in seiner rolle als fortsetzungsfilm storymäßig absolut genial. die ersten beiden bttf-filme haben für mich aber nimmer den stellenwert eines früheren star wars-, jones- oder alien-films. es sind zweifellos gute filme, aber für mich keine persönlichen blockbuster.

man sollte auch nicht die hard 2 vergessen, auch wenn es sich nicht um eine direkte fortsetzung handelt. steht für mich noch vor (dem auch sehr guten) terminator 2. für mich zusammen mit die hard 1 das beste, was das action-kino jemals hervorgebracht hat. kann ich mir immer wieder geben, besonders zu xmas… 😉

ghostdog83
I, MANIAC
ghostdog83

Max Snake bezieht sich wohl auf diese Aussage von dir:

Wäre das Spiel zB. von Ubisoft, wäre die Wertung sicher höher.

Gast

@Max Snake
Verstehe ich nicht.

Max Snake
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Max Snake

Die ersten beiden Teilen bleiben unschlagbar.
@sir-lancelot Dann sind wohl UbiSoft Just Dance Reihe das beste Tanz Spiele auf dem Markt.

Gast

@tokyo_shinjuu
Bezüglich Alita kann ich leider nur 100% zustimmen.
Aber schon als bekannt wurde dass es PG-13 wird, hatte ich sowas erwartet.

Gast

Was die Mutlosigkeit angeht und das vorzeitige Reissleine ziehen bin ich völlig bei dir. Wenn was im ersten Anlauf nicht klappt, dann evtl. im zweiten. Hab ich mir zumindest beim Dark Universe gedacht, klar Mumie war nicht erfolgreich, wenn man das mit den nächsten Monster gewuppt bekommen hätte, hätten sich die Leute trotzdem nachträglich die Mumie rein gezogen/ins Regal gestellt, einfach weil es ein Teil eines Ganzen ist. Ist ja bei den Marvel Filmen nicht anders, da haben ja die Fans auch die schwächeren Episoden im Regal.

ChrisKong
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ChrisKong

Damit riskiert man eine Franchise-Müdigkeit, bevor es sie überhaupt gibt. Und wenn man schon nach einem nicht so erfolgreichen Teil die Reissleine zieht, zeigt das nur wieder die Mutlosigkeit, mit der zunehmend agiert wird.

Gast

Kommt drauf an, im Falle von Alita war es klar. Von Herr der Ringe und Harry Potter kündigt man ja auch nicht nur einen Teil an, wenn die entsprechenden Vorlagen ja schon deutlich mehr suggerieren.

ChrisKong
I, MANIAC
ChrisKong

Ich halte es für einen Fehler, dass viele Studios schon im Vornherein von Reihen sprechen und damit vielleicht sogar Desinteresse generieren für einen potenziellen Kinobesuch.

Gast

Ich mochte Alita, der hat zwar seine Baustellen aber hat auch für mich so ein gewisses etwas, was den meisten Filmen heute fehlt und was man nicht so greifen kann, ich nenn es mal das i-Tüpfelchen. Ich hatte da eher Probleme mit einigen erzählerischen Stellen im Plot, die aber so 1:1 aus der Vorlage übernommen wurden. Ansonsten finde ich hat die Darstellerin den Teenager super verkörpert. Sie vermittelt halt diese naive Neugier, während die Persönlichkeit schwankt zwischen dem Gefühl physisch unbesiegbar zu sein und enormer Unsicherheit wenn es ums zwischenmenschliche geht. Schade das der Semi-gefloppt ist, jetzt entscheidet wohl die Zweitauswertung in Form von Digital/Bluray ob das mit den beiden angedachten Fortsetzungen noch was wird. Ich hoffe das beste… hätte nämlich Bock drauf.

ChrisKong
I, MANIAC
ChrisKong

Ein tiefgründiger Ansatz, der sich in einem platten Plot verliert.

Tokyo_shinjuu
I, MANIAC
Tokyo_shinjuu

@chriskong Bei Alien 3 stimm ich dir im großen und Ganzen zu. David Fincher hat hier schon sein Gespür für düstere Thriller gezeigt.

Battle Angel Alita hat mich leider, als Anhänger der Manga Vorlage, ziemlich enttäuscht. Aus der harten, dreckigen Welt in der Alita im Manga spielt wurde ein Disneyland mit einer tollpatschigen Prinzessin in der Hauptrolle. Wo ich Anfangs noch dachte das mit Rodriguez ein Meister der Gewalt perfekt für eine Adaption ist, was der Vorlage gerecht werden würde, bekam ich ein handzahmes Popcorn-Massentauglich Effektwerk serviert.
Wenn man ohne Vorwissen den Film sieht, ist er wahrscheinlich sogar recht ansehnlich, aber vom Manga Lichtjahre entfernt.

Gast

Bei hat sich die Alien-Serie geschmacklich stets geändert, je älter ich wurde.
Früher war Aliens mein favorit, heute mag ich den nicht besonders. Mag es nicht dass die Aliens zu Insektenartige Kreaturen degradiert wurden die massenhaft über den Haufen geballert werden.
Alien 1 ist der King und Alien 3 finde ich atmosphärisch und von der Stimmung erstklassig.
Alien 4 kann ich nicht leiden. Abgespacte Comedy.
Und Prometheus und Covenant finde ich audiovisuell erstklassig und mag den philosophischen und tiefgründigen Ansatz. Das diesmal der Space Jockey im Vordergrund steht finde ich äußerst faszinierend.

ChrisKong
I, MANIAC
ChrisKong

Alles terminatorische was danach kam war anschaubar (Teil 3), Grütze (Salvation) oder gut aber weit weg vom Zweiten (Genisys).

Teil 3 war halt doch im Schatten des übermächtigen T2, aber immer noch ein solider Film mit einer interessanten Auflösung. Nick Stahl aber konnte für mich Edward Furlong nicht ersetzen. Naja und Salvation war eher mässig. Nur hat man das locker unterboten mit Genisys, der war einfach nur eine Beleidigung für jeden halbwegs nicht komplett verblödeten Fan. Dass man da die Reissleine gezogen hat, absolut verständlich.
Dark Fate hole ich dann auf Bluray nach, Cameron-Filme ohne Cameron zu schauen, irgendwie nicht mein Fall. Aber Battle Angel soll auch sehr gut sein. Nur wirkt das auf mich jedes Mal so, wie wenn man selber keinen Bock mehr darauf gehabt hätte, auch wenn ich das in dem Fall weiss, dass es nicht stimmt. Aber Cameron ist halt einfach fast schon eine Klasse für sich.
Terminator 2 und Aliens halte ich zusammen mit Zurück in die Zukunft 2 und The Empire Strikes Back für die besten Fortsetzungen, die je gedreht wurden. Und da er zwei davon zu verantworten hat, hat er schon mal einen Stein im Brett. Da seh ich dann auch über eine der gurkigsten Fortsetzungen hinweg, die ebenfalls von Cameron gedreht wurde, Piranhas 2. XD
Und das Ende von Aliens als weichgespülten Kitsch bezeichnen? Da war wohl jemand 30 Jahre lang nicht im Kino. Dramaturgisch war das genau richtig. Das Gefühl etwas zurücklassen zu müssen als Ripleys Motivation da nochmals runterzugehen und sich ihren Dämonen zu stellen, ist ganz grosses Kino.
Umso mutiger fand ich die Entscheidung von Teil 3, den ich schon immer mochte. Nicht so gut wie 2, aber er hat viele starke Szenen. Allein schon diese parallele Handlung mit der Beerdigung und der Geburt des Aliens. Einfach Finger weg vom Extended Cut, der ist ultrascheisse und ändert sogar Ripleys Ableben.

ghostdog83
I, MANIAC
ghostdog83

Das Thema Alien ist in Filmform für mich mittlerweile ausgelaugt. Eine Disney+ Serie, wo man auch Experimente eingehen kann, ohne das große Publikum im Hintergedanken zu haben, wäre da einen Versuch wert, es anzuschauen.

Tokyo_shinjuu
I, MANIAC
Tokyo_shinjuu

Ich mein Disney hat schon erwähnt das man nach der Fox Übernahme die Alien Franchise am Leben erhalten will, wie auch immer das aussehen mag, ich befürchte schlimmes…

Dietfried
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Dietfried

bei filmdiskussionen bin ich doch gerne mit am start… 😉

meine meinung:

alien: über jeden zweifel erhaben, note 1
aliens: bis auf den mir zu hollywoodmäßigen, kitschigen und weichgespülten schluss, wo ripley newt rettet, absoluter hammer. bis dahin note 1+. ich weiß noch genau, als ich 1986 im kino gedacht habe: cool, dass newt soeben gestorben ist. passt irgendwie. geiler film. und dann kam es doch völlig anders. hat mir damals wie heute überhaupt nicht gefallen. deswegen “nur” note 2.
alien 3: als fortsetzung zu aliens eine enttäuschung. als eigenständiger alien-film aber völlig okay. je öfter ich ihn mir in den jahren danach angeschaut habe, desto besser gefiel er mir. note 2-3.
alien resurrection: konnte ich noch nie wirklich was mit anfangen. völlig unpassende humoristische einlagen inmitten einer banana-story. teilweise gute action, aber dennoch note 3-4.
avp: kann man sich geben, sooo schlecht ist er wirklich nicht. note 3.
avp 2: geht gar nicht, teeniekram hoch zehn. note 5.
prometheus: merkwürdiger film, hatte irgendwie “mehr” (und etwas anderes) erwartet. wie karou schon bemerkte: er wirkt in das alien-franchise regelrecht reingepresst. scott hätte stattdessen lieber alien 5 drehen sollen. ich will suspense und gut gemachte action und keine tiefgründige vorgeschichte. note 4.
covenant: oh mein gott. was für eine philosophisch abgehobene, langatmige gülle. totalausfall. langeweile deluxe. soweit weg von alien wie wir vom pluto. und vor allem viel zu viel gesülze und blah blah. die story hab ich bis heute nicht verstanden (habe ihn aber auch nur 1x gesehen, das reicht fürs leben). ein film zum einschlafen. note 5.

ganz aufgegeben habe ich alien 5 aber noch nicht. vielleicht kommt ja doch noch was…

ghostdog83
I, MANIAC
ghostdog83

Bei The Mummy ist mir noch die eine Szene hängen geblieben, wo ein 2 Jahre älterer Cruise von Russell Crowe als junger Man bezeichnet wird. 😀

Gast

Alien Covenant war einfach nur grottig

Da muss ich dir echt zustimmen, ich hab zwar die AvP Filme nicht präsent bin aber auch der Meinung das Prometheus bestenfalls Naja ist. Covernant ist aber wirklich Bodensatz, abgesehen von der schicken Optik hat nichts, aber auch gar nichts in dem Machwerk funktioniert.

Scott hat das Franchise gerettet und wieder interessant gemacht

Der hat den Sargnagel mit dem Machwerken eingeschlagen. Das Franchise ist jetzt offiziell Tod und begraben. Der Typ wollte ganz klar andere Filme machen, die für sich genommen durchaus interessante Ansätze hatte, nur hat der sich dummerweise dafür entschieden das im Alien Franchise zu platzieren. Da hätte ich lieber Bloomkamps Vision von Alien 5 gesehen…

Rudi Ratlos
I, MANIAC
Rudi Ratlos

@sonicfreak Bei der Mumie mit Tom Cruise gebe ich dir Recht, der war recht launig – Dark Phoenix und der letzte Terminator allerdings mittelschwere Katastrophen…

Tokyo_shinjuu
I, MANIAC
Tokyo_shinjuu

@chriskong Die Ausgeburten der Trash Hölle AvP besser als Covenant zu bezeichnen macht mich gerade so ziemlich sprachlos….?

Gast

Ich finde Alien Covenant und Prometheus super. Ridley Scott hat das Franchise gerettet und wieder interessant gemacht, nachdem es mit AvP völlig vergewaltigt wurde.

ChrisKong
I, MANIAC
ChrisKong

Alien Covenet sind für sich genommen gute Filme, aber sie erfüllten einfach nicht das was ich mir von einem Alien Film erwarte.

Ähm nein. Alien Covenant war einfach nur grottig. Da sind sogar beide Alien vs Predator Streifen höher in meiner Gunst. Allein schon die dämliche Ausgangslage und irrationale Handlungsweise der Crew ist zum Fremdschämen.

Daddler
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Daddler

Terminator Resistance hat mir schon ein wenig Spaß gemacht, natürlich nicht das Übergame. Dennoch entwickelt sich auf schwer schon ein klein wenig ein bedrohliches Gefühl. Grafik und Sound sind nicht so knülle, Atmo ist aber ganz ordentlich. Umfang geht in Ordnung. Im Sale durchaus empfehlenswert. Ich selber hatte es mir in einer Videothek ausgeliehen.

Tokyo_shinjuu
I, MANIAC
Tokyo_shinjuu

Dark Fate muß ich mir noch geben, bin da aber auch eher skeptisch ob er meine Erwartungen erfüllen kann, auch ich halte T2 für einen der besten Action Filme aller Zeiten. Alles terminatorische was danach kam war anschaubar (Teil 3), Grütze (Salvation) oder gut aber weit weg vom Zweiten (Genisys).

Die Cruise Mumie fand ich übrigens sehr gut. So ähnlich würd ich mir einen Uncharted Film wünschen.

Gast

Was war denn an Dark Fate bitte schlecht?

Spoiler
Dark Fate leidet darunter das die Erlöser Rolle einem wenig überzeugenden Weibchen zugefallen ist und das der Terminator jetzt ein Familienvater ist. So interessant die Idee sein mag, eine gute Idee ist das nicht. Zum einen ist es unglaubwürdig das ein Maschine aus Jux plötzlich ein Gewissen entwickelt, zum anderen kauf ich das Familienleben kein Stück ab. Wenn 2 Leute in Raum sind und einer von beiden nicht Atmen muss, dann merkt man das, zum anderen wenn man große Zeit zusammen lebt, sollte man doch merken das die Maschine nicht essen muss und entsprechend über keinen Verdauungstrakt verfügt und NIE aufs Klo muss. Echt mal saß der mit seiner Frau NIE am Frühstückstisch oder sonstigen gemeinsamen Dinner?!

Ich bin auch unvoreingenommen in Dark Fate rein. Die Begeisterung hielt sich bei mir aber stark in Grenzen. Im Gegensatz zu dir fand ich die Story aber nicht super und Logiklücken liegen offensichtlich im Auge des Betrachters wie oben in der Spoiler-Sektion erwähnt.

Die Mumie mit Tom Cruise ist für mich ein viel besserer Film als die Masse es glauben lässt.

Ja, den fand ich nicht so verkehrt.

Bort1978
I, MANIAC
Bort1978

Also mir hat Dark Fate auch sehr gut gefallen. Er hat sich halt stark bei Teil 2 bedient, was ja nichts schlechtes ist. Teil 2 ist für mich einer der besten Actionfilme ever.

Sonicfreak
I, MANIAC
Sonicfreak

@tokyo_shinjuu
Die Alien Reihe liebe ich auch. Für mich ist natürlich, wie bei vielen, Teil 2 das Highlight.
Aber ansonsten mag ich eigentlich jeden Teil. Ich gehöre auch zu denen, die Die Wiedergeburt möchten. Eigentlich mag ich den sogar mehr als Teil 3.
Prometheus fand ich sehr gut, die Atmosphäre von dem Film ist einfach der Hammer.
Bei Covenant mag ich den Mittel Teil des Films nicht so. Aber ansonsten fand ich den auch toll. Vor allem den Übergang zum Schluss in die Alien Reihe.

Tokyo_shinjuu
I, MANIAC
Tokyo_shinjuu

@sonicfreak
Es spielt halt immer ne Rolle wie hoch die Erwartungen sind.
Ich bin ein mega Alien Fan, die ersten drei stehen ganz weit oben auf meiner Favoriten Liste, Teil vier war leider zu albern.
Als dann angekündigt wurde das Ridley Scott an einer Fortsetzung werkelt war ich erst mal aus dem Häuschen. Das Endergebnis Prometheus und Alien Covenet sind für sich genommen gute Filme, aber sie erfüllten einfach nicht das was ich mir von einem Alien Film erwarte.