Teslapunk – im Test (XOne)

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Was wäre, wenn Nikola Tesla in einem Raumschiff gegen feindliche Aliens gekämpft hätte? Teslapunk gibt die Antwort in Form eines Shoot’em-Ups. Ihr steuert den bewaffneten Flieger durch vertikal scrollende Levels und perforiert mit Streuschuss und Laser die abstrakten feindlichen Schiffe. Die zahlreichen Kugelteppiche erfordern feine Ausweichbewegungen, die dank guter Steuerung problemlos gelingen. Erledigte Feinde lassen blaue Kanister fallen, die eine dreistufige Spezialwaffe aufladen. Ein Angriff damit verwandelt alle gegnerischen Projektile in Punkte. Als zweiter Modus wartet ”Survival”: Dabei schießt das Schiff selbstständig und Ihr weicht nur nach links oder rechts aus.

Sascha Göddenhoff meint: Ein Shoot’em-Up lebt nicht von der Optik, dafür ist Teslapunk das beste Beispiel. Die Grafik mit ihrem spartanischen Stil ist wirklich nicht schön anzusehen. Doch spielerisch macht die Ballerei viel richtig: Die Steuerung ist gut, das Punktesystem schnell verstanden und die Kugelformationen sind fordernd. Der Umfang passt ebenfalls und auch die zusätzlichen Herausforderungen während der Stages sind eine schöne Sache. Nur das Konzept des ”Survival”-Modus taugt mir gar nicht.

Gut spielbares Shoot‘em-Up ohne besonderen Kniff.

Singleplayer6
Multiplayer
Grafik
Sound