Tetris Worlds – im Klassik-Test (PS2)

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Seit Mitte der 80er hat die russische Knobe­l­sen­sation Tetris ihren Platz im Spieleolymp sicher: Wenige Zocker konnten sich dem Charme der einfachen aber fesselnden Steinchenstapelei entziehen. Nun geht das Puz­ze­ln mit Tetris Worlds auch auf den Next-Genera­tion-Systemen weiter.

Gleich sechs Varian­ten packte THQ auf eine Scheibe: Neben der schnörkellosen Klassik­variante tretet Ihr u.a. zu Runden an, in denen die einzelnen Klötze auseinanderbrechen oder am Boden zusammenkleben. Gele­gent­­lich wird auch gefordert, Rei­hen an bestimmten Positionen zu löschen oder bereits vorhandene Kons­truk­tio­nen mit abzubauen – am meisten Spaß macht’s aber immer noch, wenn Ihr vier Zocker auf einmal vor dem Bildschirm versammelt.

Dezent trist fiel die Präsentation aus: Sphärische Klänge und sparsam animierte Hintergründe sorgen zwar für einen Schuss Atmos­phäre, dafür nervt unnötiger Ein­stellungs­schnick­schnack und so manche Ladezeit. Wer immer noch kein Tetris hat, ist gut bedient, der Rest kann sich’s beruhigt sparen.

Sammlung mit einem halbend Dutzend ”Tetris”-Vari­anten: Zwar wenig peppig, aber trotzdem gut.

Singleplayer72
Multiplayer
Grafik
Sound