The Delusions of Von Sottendorff and his Square Mind – im Test (3DS)

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Die Idee ist gelungen: Ihr lauft auf dem oberen Bildschirm mit einem verwirrten Adeligen auf der Suche nach dem Schlüssel für den Ausgang durch Würfelräume, die Ihr auf dem unteren Screen wie bei einem Schiebepuzzle verrückt, um die nötigen Durchgänge zwischen ihnen zu öffnen. Leider sorgen einige grobe Designkanten zusammen mit den Limitationen des Handhelds dafür, dass sich der skurrile Charme des Konzepts nur begrenzt entfaltet. Die hübsche, aber überladene Optik macht Euch auf beiden Bildschirmen wegen der niedrigen Auflösung und den unglücklichen Kameraperspektiven das Leben bzw. die Orientierung schwer, Von Sottendorff steuert sich latent bockig und das Verschieben der Räume ist hakelig.

Intelligente Hüpf-Knobelei mit guter Idee, aber auch nervigen Schwächen.

Singleplayer6
Multiplayer
Grafik
Sound