The Gardens Between – im Test (PS4)

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Meinung & Wertung

Ulrich Steppberger meint: Bei der Inszenierung kann man The Gardens Between nichts vorwerfen: Die Inseln sind wunderhübsch gestaltet und die beiden Charaktere fein animiert, dazu sorgt atmosphärische, aber nicht aufdringliche Musik für entspannte Grübelstimmung. Auch die Zeitmechanik und die damit zusammenhängenden Rätsel gefallen mir gut – aber überwiegend sind sie doch simpel zu lösen und vor allem gibt es insgesamt zu wenig davon. Die knapp 20 Levels habt Ihr schnell erledigt, einen echten Grund zum erneuten Spielen gibt es nicht. So erreicht man (zu) schnell das Finale und bleibt ähnlich melancholisch wie die beiden Freunde zurück – trotzdem lohnt es sich, die Reise mit den beiden gemacht zu haben.

Schick inszenierte Inselbesteigung mit cleveren Zeiträtseln und leider knappem Umfang.

Singleplayer71
Multiplayer
Grafik
Sound
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