The Gardens Between – im Test (PS4)

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Seite 1

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Bevor sich ihre Wege trennen, schwelgen die Freunde Arina und Frendt ein letztes Mal in ihren gemeinsamen Erinnerungen. Bei denen sind wir mit dabei, denn jede Begebenheit manifestiert sich in Form einer kleinen Insel, die symbolisch mit Gegenständen aus dem Leben der beiden bestückt ist und grafisch ausgesprochen hübsch aussieht. ­Aufgabe ist es nun, das Duo von unten zum Ausgangstor am Gipfel zu führen, doch Ihr steuert Eure Protagonisten nicht direkt. Die bewegen sich auf strikt vorgegebenen Pfaden – aber nur wenn die Zeit läuft, und die könnt Ihr vor- und zurückspulen. Ganz passiv sind Arina und Frendt zudem nicht: Sie trägt eine Laterne bei sich, mit der sie ein Licht transportiert und an bestimmten Stellen etwa Brücken aktiviert, er kann Hebel ziehen und damit ­Mechaniken auslösen.

Immer wieder versperren Hindernisse den Weg, die nur durch Kombination aller Aktionen gelöst werden können: An manchen Stellen wird auf normalem Weg die Laterne gelöscht – da trifft es sich gut, dass hier und da mysteriöse Kisten herumspringen, die das Licht ein Stück weit für Euch transportieren können. Oder Ihr sorgt dafür, dass ein Computer mit dem richtigen Zahlencode gefüttert wird, indem Ihr Euer Duo durch Zeitmanipulation nur auf bestimmte Tasten des am Boden liegenden Nummernfeldes hüpfen lasst. So ergeben sich allerlei kluge Knobeleien, die manchmal auf den ersten Blick unverständlich wirken, aber stets fair bleiben und für kleine Aha-Erlebnisse sorgen.

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