The King of Fighters ’95 – im Klassik-Test (Neo Geo)

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Einmal im Jahr treffen sich die Stars aus SNKs berüchtigter Prügelspiel-Garde zum freundschaftlichen Schlagabtausch. Genau wie im letzten King of Fighters-Wettbewerb kloppen sich wieder 24 Spiel­figuren um die Gunst der obersten Prügelspiel-Gottes Rugal: Neben ausgesuchten Vertretern aus Fatal Fury, Art of Fighting und Mutation Nation treten sogar die Oldies aus SNKs Ikari Warriors, alte Bekannte aus der 94er-Edition und eine Handvoll neue Charaktere an. Die Helden sind in acht Mannschaften zu je drei Kämpfern zusammengefaßt, die nacheinander losprügeln. Sobald nämlich der erste Charakter im Kampf unterliegt, stürmt ein Team-Kollege auf den Schirm, um sich zu revanchieren. Erst wenn die dritte Spielfigur K.O. geht, hat das gegnerische Team gewonnen. Jeder Kämpfer verfügt über mindestens fünf verschiedene Special Moves sowie einen “Power”-Energiebalken, mit dem er ein besonders wirkungsvolles Special abfeuert. Ihr müßt Feuerbälle und andere Geschosse aber nicht unbedingt abwehren: Profis treten kurzzeitig in den Hintergrund zurück oder neutralisieren das Extra per Tastenkombination. Es ist sogar erlaubt, die Teams selbst zu editieren – so könnt Ihr Eure Lieblings­charaktere in einer Mannschaft zusammenfassen.

Im Gegensatz zur Automatenversion wird die Heimversion ohne rote Farbe und Mai Shiranuis berühmte Oberweite ausgeliefert.

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Mutation Nation Charaktere gibt es bei KoF doch nicht?