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| Spiel: | The Rogue Prince of Persia |
| Publisher: | Ubisoft |
| Developer: | Evil Empire |
| Genre: | Action |
| Getestet für: | PS5 |
| Erhältlich für: | PS5, Switch, Switch 2, XSX |
| USK: | 12 |
| Erschienen in: | 10 / 2025 |
Entwickler Evil Empire übernahm ab 2019 den Add-on-Support für Dead Cells. Daher verwundert es nicht, dass sich das erste eigene Werk des Studios eine riesige Scheibe vom Erfolgs-Roguelite abschneidet und sich zum Verwechseln ähnlich spielt.
Entsprechend erkundet Ihr in Metroidvania-Manier prozedural generierte 2D-Levels, sammelt Währung für permanente Freischaltungen in der Basis und versucht, mit Upgrades innerhalb eines Durchlaufs das Ende zu erreichen. Also alles wie gehabt? Mitnichten.
Die größte Änderung am Konzept ist die Erhöhung der Hüpfherausforderungen. Der Prinz kann jede Wand im Hintergrund für Wandläufe und Klettereinlagen nutzen. Wer das Timing beherrscht, füllt eine Flow-Anzeige, die das Tempo erhöht und je nach gesammelten Amuletten starke Zusatzeffekte mitbringt. Manche Stellen könnten beim Design noch ein wenig Politur vertragen, da sie Euren Flow durch ungünstig platzierte Sprunggelegenheiten künstlich ausbremsen. Mächtige Passiv-Skillbäume sind nun außerdem an Erfahrungspunkte gebunden, die Ihr simpel übers Spielen permanent dazuverdient.
Der Pixel-Stil von Dead Cells weicht einem Comic-Look, der gewöhnungsbedürftig ist, uns aber mit jedem Run mehr ans Herz wuchs. Jedoch sorgen so manche Effekte wie der Harzboden oder Explosionen dafür, dass die Übersicht flöten geht. Des Weiteren gibt es jetzt mehr Storyführung und Ihr schaltet mit der Zeit Quests frei.





















Ich will lieber eine Fortsetzung von the lost Crown.
Rogue-Lite ist es. Rogue-Likes orientieren sich sehr stark am Game Rogue, wohingegen Lites ein paar spezifische der Elemente des Games aufgreifen.
Hab ich schon lange auf der Festplatte schlummern, hab es aber noch nicht angezockt. Stehe ja total auf dieses Rougelike-lite-whatever-Gedöns.