The Tale of Onogoro – im Test (PS VR2)

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Im Steampunk-Japan eines Paralleluniversums nehmt Ihr in der Ego-Perspektive die Helferrolle für Priesterin Haru ein, um Dämonen aufzuhalten. Die Dame ist an einen Stein gekettet, den Ihr mit Euren Kräften bewegen könnt, andere Objekte und Schalter für die auf verschiedene Elemente wie Feuer und Wind setzenden Rätsel manipuliert Ihr ebenfalls. Kleine Gegner und imposante Bosse wiederum werden auch mal gezielt mit Geschossen beharkt.

Das ist spielerisch sauber ausgeführt und optisch schick in Szene gesetzt, allerdings können die lange Monologe von Haru ungeduldige Naturen schon etwas nerven.

Stilvoll präsentiertes Abenteuer mit etwas Ballern und reichlich Knobelanteil, aber auch (zu) viel Gelaber.

Singleplayer72
Multiplayer
Grafik
Sound