Thunderhawk 2: Firestorm – im Klassik-Test (SAT)

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Nach erfolgreichen Mega-CD-Missionen geht Cores Hubschrauber auf Saturn-Kurs: Ein gerendertes Intro stimmt die Rekruten auf actiongeladenes 3D-Scharmützel ein, im folgenden Hauptmenü nehmt Ihr alte Missionen wieder auf, lauscht im Mission-Briefing den Anweisungen Eures Staffelführers oder bastelt unter ”Options” an der Steuerung Eures Helikopters herum: Ihr schwenkt nach links oder rechts, dreht Euch auf der Stelle, ändert die Flughöhe oder riskiert einen Blick durch die Seitenfenster Eurer Kanzel. Anstatt die Ansichten mit konventionellem Standbildwechsel zu zeigen, schwenkt die Thunderhawk-Kamera stufenlos zur Seite. Stört das Cockpit-Gestänge Euer Sichtfeld, blendet Ihr es aus oder steuert Euren Chopper von außen.

Habt Ihr das Pad mit den gewünschten Funktionen belegt, sammelt sich die Staffel zur Einsatzbesprechung. Euer Vorgesetzter erklärt in glasklarem Deutsch acht unterschiedliche Kampag­nen und verweist auf zahlreiche Untermissionen. Ihr meldet Euch für ein Kommando und bestückt Euren Render-Chopper im Hangar mit unterschied­lichen Waffensystemen: Ihr entscheidet Euch zwischen Raketenwerfern, verschiedenen Bomben sowie wärmesuchenden Projektilen und montiert die Geschosse paarweise. Habt Ihr Euren Helikopter ausgerüstet, zeigt Euch der Chef auf einer detaillierten Karte des Krisenherdes sämtliche Primärziele. Dann setzt Ihr Euch in den Thunder­hawk und steuert das Zielgebiet an. Ein Kartenausschnitt neben dem Scanner zeigt die Begrenzung des Einsatzareals. Wer seinen Hubschrauber in Richtung Grenze manövriert, wird über Funk eindringlich zur Umkehr aufgefordert. Überfliegt Ihr die Linie, wird die Mission als Pleite vermerkt und ein Hubschrauber aus Eurem Reservehangar gekarrt.
Eilige Piloten konzentrieren sich auf die Primärziele und lassen nervige Feindmaschinen oder Panzer links liegen: Wer auf jedes Ziel hält, hat bald seine Munition verballert und muß sich auf das schwächere Maschinengewehr verlassen. Habt Ihr sämtliche Konvoys weggeblasen, Diktatoren erledigt und Munitionslager in die Luft gesprengt, verrät der Chef den Paßcode zur nächsten Mission: Den Code gibt’s auch für verpatzte Missionen, nach einem Absturz winkt das ”Game Over”.

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greenwade
I, MANIAC
greenwade

boah war das geil das spiel damals. heute würd ichs mir wohl nicht mehr geben wollen.

das ist übrigens das einzige spiel bei dem ich selbst einen cheat herrausgefunden hab.

NikeX
I, MANIAC
NikeX

Ja, habs auch hier auf Mega CD. Beeindruckendes Scrolling, heute noch spielbar, aber der Hälfte auf einmal sehr schwer. Im zweiten Teil in der Luft stehen und seitlich gucken, sehr beeindruckend damals. Ein Gefühl von Räumlichkeit. War vor einem Monat mit einem Heli über Manhattan. Gibt nichts Tolleres.

SonicFanNerd
Moderator
SonicFanNerd

Hab ich auch sehr gerne gespielt. Gutes Actionspiel mit damals guter Technik.
Den Vorgänger für’s Mega CD hab ich aber noch intensiver gespielt.

MadMacs
I, MANIAC
MadMacs

Das hatte ich ziemlich ausgiebig gespielt und hatte meinen Spass dabei.