Transport Fever 2: Console Edition – im Test (PS5)

0
2196
Zurück
Nächste

Seite 1

Spiel:
Publisher:
Developer:
Genre:
Getestet für:
Erhältlich für:,
USK:
Erschienen in:

Von der Industrialisierung bis zur Neuzeit baut Ihr eine funktionierende ­Infrastruktur rund um Städte auf. Einerseits benötigen diese allerlei Rohstoffe oder verarbeitete ­Waren, um zu expandieren. Deshalb transportiert Ihr Güter von der Quelle zur Weiterverarbeitung in den Städten, um profitable Warenketten zu erschließen. Andererseits befördert Ihr Passagiere mit den schnellsten Transportmitteln. Die anspruchsvolle Spielmechanik wird Euch über eine dreigeteilte Kampagne genauer vermittelt. So erstellt Ihr Bahnhöfe, Stationen oder Anlegestellen, dann verbindet Ihr diese mittels Straßen oder Schienen. Schließlich erstellt Ihr Lkw-, Bus- oder Zuglinien. Achtet dabei auf Angebot und Nachfrage, um die passende Anzahl von Transportmitteln zu erwerben und zuzuteilen. Besonders knifflig ist der Aufbau von Ausweichgleisen und Signalen, damit sich Züge nicht in die Quere kommen. Vor allem bei bergigen Szenarios.

Im freien Spiel bestimmt Ihr beliebig Ausgangsbedingungen, Kartengröße und Startjahr auf zufällig generierten Umgebungen. Im Karten-Editor bas­telt Ihr zudem eigene ­Szenarien. Schön auch, dass über 200 ­originalgetreue Transportmittel aus Europa, USA und Asien zum Einsatz kommen. Die komplexe PC-Steuerung wurde passend aufs Gamepad übertragen, nur einige Menüpunkte wirken noch zu verschachtelt. Allerdings dürft Ihr wahlweise auch zu Maus und ­Tastatur greifen. Außerdem stehen zwei Grafik-Modi zur Auswahl, die stabilere 30 fps oder instabilere 60 fps bieten.

Zurück
Nächste