TransWorld Snowboarding – im Klassik-Test (Xbox)

Vom Wasser auf den Schnee: Nach dem Surf-Erstling geht’s mit Transworld Snowboarding nun in die Berge. Mit einem von zehn Profis wedelt Ihr 16 winterliche Abhänge hinab, die in mehrere Kategorien aufgeteilt sind: Neben Halfpipes und ‘Big Air’-Sprungschanzen kurvt Ihr bei ‘Slope Style’-Pisten in freier Fahrt durch die Landschaft oder tretet in der ‘Boarder Rally’ zu einem Rennen gegen vier Kontrahenten an. Genre-üblich habt Ihr dabei innerhalb eines komfortablen Zeitlimits mehrere Aufgaben zu erfüllen, um neue Einsatz­orte, Boards oder andere Extras freizuschalten: Neben einer Mindestpunktzahl führt Ihr vorgeschriebene Tricks aus, grindet bestimmte Rails, zertrümmert spezielle Objekte oder versucht, mit einem gewagten Stunt auf’s Titelblatt der namensgebenden Zeitschrift kommen. Spins und Flips löst Ihr mit dem linken Stick aus, mit dem rechten steuert Ihr die Grabs: 16 Tricks (je nachdem, ob Ihr den Knüppel gedrückt haltet oder nicht) sind möglich. Gelingt Euch ein Kunststück besonders gut, füllt sich die Adrenalinleiste und erlaubt Euch einen kurzzeitigen Temposchub.

Wer nicht alleine in den Schnee will, kann sich freuen: Dank Splitscreen sind bis zu vier Boarder gleichzeitig unterwegs.