Turok: Evolution – im Klassik-Test (GBA)

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Während Indianer-Krieger Tal’Set auf den ‘großen’ Konsolen in 3D-Ego-Shooter-Manier gegen Lord Tyrannus antritt, beschränkt sich sein Kampf in der GBA-Version von Turok Evo­lution auf klassisches 2D-Ge­metzel à la Metal Slug.

In insgesamt fünf Episoden mit weit über einem Dutzend Levels kämpft Ihr wahlweise alleine oder zu zweit (Coop-Mode via Link und zwei Modulen) gegen unzählige humanoide und reptilienartige Feinde. Bewaffnet mit diversen Wummen wie Maschinengewehr, Laserkanone oder Raketenwerfer ballert Ihr Euch durch die flüssig in alle Richtungen scrollenden 2D-Areale und überwindet mit gezielten Sprüngen gähnende Abgrün­de. In ausweglosen Situationen dürft Ihr zudem einen Schutzengel beschwören, der einer Smart Bomb gleich den Bildschirm von allen Gegnern säubert. Leider ist der Schwierigkeitsgrad von An­fang an dermaßen hoch, dass wohl nur Action-Profis und Cheat-Anwender spätere Levels zu Ge­sicht bekommen. Zudem gestalten sich einige Stellen mit plötzlich aus dem Boden auftauchenden Geg­nern unfair.

Traditionelle 2D-Ballerei mit krassem Schwierigkeitsgrad und teils unfairem Leveldesign

Singleplayer61
Multiplayer
Grafik
Sound