Vanishing Point – im Klassik-Test (PS)

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Mit zwei Monaten Verspätung schafft es die eigenwillige Raserei Vanishing Point auch auf die PSone: Auf den acht Rennkursen über Einbahnstraßen durch Wüsten, Berge und nächtliche Städte sind neben Euch zahlreiche weitere Autos unterwegs, allerdings nicht als direkte Konkurrenz. Langsame Sonntags­fahrer und aggressivere Rowdys, die schon mal Unfälle provozieren, behindern Euch zwar, für das Rennergebnis zählt aber alleine die Zeit, in der Ihr das Ziel erreicht.

Insgesamt 32 lizenzierte Fahrzeuge vom klobigen VW-Bus bis zum schnittigen Jaguar stehen in der Vanishing Point-Garage. Anfangs habt Ihr allerdings nur magere zwei Modelle zur Wahl, der Rest wird in kurzen Wettkämpfen freigespielt. Diese gehen über mehrere Kurse mit je zwei oder drei Runden – setzt Ihr Euch an die Spitze der Ergebnisliste, werdet Ihr nicht nur mit neuen Vehikeln belohnt, sondern erhaltet auch Renn­modi, Tuningoptionen oder FMV-Sequenzen.

Für zusätzliche Abwechslung sorgt neben den Splitscreen-Rennen ohne KI-Feld der Stunt-Modus: Hier tretet Ihr zu 15 speziellen Aufgaben an und müsst z.B. auf einer Rampe Weitenrekorde aufstellen, einen Slalomkurs möglichst schnell durchfahren oder Ballons zum Platzen bringen.

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