Vigilante 8 – im Klassik-Test (N64)

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1966
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Meinung & Wertung

Christian Blendl meint: Donnerwetter! Ich bin wirklich überrascht, wie gut die Nintendo-Variante geraten ist. Nur ganz selten wird’s etwas langsamer, dafür spart sich der N64-Rabiator eine ganze Menge Polygonfehler, die auf der Playstation noch nervten. Die Feuerfrequenz der coolen Karossen dagegen ist jetzt arg begrenzt – eine ganze Serie Raketen loszuschicken, ist nicht mehr drin. Dafür sammelt Ihr nun mit Multi-Treffern Punkte: Ein netter Anreiz für Profis, geg­­nerische Karossen möglichst vielseitig zu verschrotten. Für N64-Actionfans mit Wut im Bauch ist Vigilante 8 zum Abreagieren fast unverzichtbar, da es das “Fahr herum und schieß alles ab”-Genre auf dieser Konsole bisher nicht gab. ­Ledig­lich Zeit­lupen-Sprünge und Un­über­sichtlichkeit stören beim Ge­­baller.

Einstecken, losfahren, ballern: Edel durchgestylter Autokrieg mit coolem 70er-Ambiente, Spezial­effekten und trockenem Humor.

Singleplayer79
Multiplayer
Grafik
Sound
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Maverick
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Ich glaube rudi meinte den oben genannten ersten teil.

Teil 2 auf dem Bild von painprovider fand ich wiederum etwas schlechter.

ProPainProvider
I, MANIAC
ProPainProvider

@rudi-ratlos
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Rudi Ratlos
I, MANIAC
Rudi Ratlos

Gab’s das nicht auch für den DC?

Maverick
I, MANIAC
Maverick

Ich fands besser als alle twisted metals zusammen, solche spiele gibts heute ja leider nicht mehr.