Vitamin Connection – im Test (Switch)

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Mit der Gesundheit der Familie Sable steht es nicht zum Besten – gut, dass da mikroskopische Hilfe in Form von Vita-Boy und Mina-Girl am Start ist. In einer kleinen Kapsel durchqueren die beiden das Innenleben der Familie und gehen mit dem Vitaminlaser auf die Jagd nach fiesen Krankheitserregern. Alleine spielt sich das weitgehend wie ein Twinstick-Shooter – die Notwendigkeit, das längliche Pillen-Schiff um die eigene Achse zu drehen, bringt zusätzliche Würze ins Spiel. Idealerweise spielt Ihr aber kooperativ. Dann ist ein Spieler für Bewegung und Laser zuständig, der andere kümmert sich um Drehung und Zielen. Kommunikation ist absolut notwendig, denn das Spielfeld scrollt selbstständig voran und Berührungen mit feindlichen Organismen oder der Umgebung ­kosten Lebensenergie, ebenso wird Euer Weg manchmal von Schleim oder elastischen Mem­branen versperrt. Ersteren lasert Ihr weg, die Häutchen durch­brecht Ihr, indem Ihr mit der farblich passenden Seite Eures Pillen-Gefährts dagegen drückt. Dazu kommt bald ein Greifhaken, mit dem Ihr Hindernisse wegräumt.

Ziel in den farbenfrohen Levels ist es, die befallenen Organe zu erreichen und Viren und Bazillen daraus zu vertreiben. Das macht Ihr in überraschend spaßigen Mini­spielen: Mal gilt es, einen heißen Draht zu meistern, mal wird getanzt, mal nutzt Ihr eine Art Greifhaken. Grafisch setzt Vitamin Connection auf satte Farben und klare Formen, dazu kommen ein fantastischer Pop-Soundtrack und witzige Sprachausgabe.

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