Without Escape – im Test (PS4 / Switch)

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Die Eltern außer Haus, erwacht Ihr nachts durch ein Geräusch. In klassischer Point’n’Click-Manier erkundet Ihr bildschirmweise wenige, fast fotorealistisch gerenderte Räume. Sammelt Schlüssel und andere Objekte und klickt Euch durch eine überschaubare Zahl interaktiver Hotspots. Allmählich öffnet Ihr Türen und löst Rätsel, Grips und Kombinationsgeschick werden nicht verlangt, denn Aufgaben erledigen sich von selbst, sofern Ihr das korrekte Objekt besitzt.

Der einzige Anspruch des spannenden, kaum gruseligen Abenteuers besteht im Erspielen aller sechs Enden – nach zwei Stunden ist auch das erledigt.

Gefälliges, aber anspruchsloses Point’n’Click-Abenteuer mit geringem Umfang.

Singleplayer62
Multiplayer
Grafik
Sound