Wreckless: The Yakuza Missions – im Klassik-Test (PS2)

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‘Spektakuläre Optik, aber wenig dahinter’ – so lautete vor über einem halben Jahr unser Resümée zu Bunkashas Xbox-Zerstörungsorgie Wreckless: The Yakuza Missions.

Für die PS2-Umsetzung haben sich die Entwickler Stealth Studios mächtig ins Zeug gelegt und der destruktiven Raserei zahlreiche Extras spendiert. Die Zahl der Missionen hat sich jetzt auf satte 40 verdoppelt: Jeweils 20 dürft Ihr auf Seiten der Polizei oder des Geheimdienstes absolvieren, wobei Ihr höhere und Bonus-Levels erst mit guten Leistungen frei­schalten müsst. Neben zusätzlichen Missionen gibt’s auch jede Menge abgedrehter Vehikel als Extras zu verdienen. Last but not least findet Ihr in der PS2-Fassung nun einen Zweispieler-Modus: Da für einen Split­screen offenbar die Power fehlt, spielt sich die Jagd um Punkte auf einem Bildausschnitt mit wechselnden Kameraperspektiven ab. Verlässt ein Teilnehmer den begrenzten Aktionsradius, erfolgt ein Schnitt und beide Vehikel werden von magischer Hand an anderer Stelle in kurzer Entfernung zueinander wieder abgesetzt.

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