Xeno Crisis – im Test (Switch)

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Entfernte Cousins des klassischen Giger-Alien greifen an, nur ein paar kernige Marines können die geifernde Brut aufhalten. Alleine oder im Team ladet Ihr die Waffe und ballert Euch in bester Smash TV-Manier durch sieben prozedural generierte Levels. Zersiebt angreifende Aliens, rettet Zivilisten, sammelt Marken und Extrawaffen und erlegt am Ende jedes Levels einen dicken, knackigen Bossgegner.

Dabei folgt Xeno Crisis dem typischen Twinstick-Prinzip: Ihr lauft und ballert unabhängig voneinander in acht Richtungen. Auch eine Ausweichrolle, ein Nahkampfangriff und Granaten sind Euch gegönnt, am Ende jedes ­Levels investiert Ihr gefundene Marken in Upgrades. Knifflig ist die begrenzte Munition: Ist die verbraucht, erscheint irgendwo auf dem Bildschirm eine neue ­Kiste – aber die müsst Ihr erst erreichen. Ist Eure Energie am Ende, dürft Ihr bis zu dreimal fortsetzen oder lasst Euch vom Mitspieler wiederbeleben. Gehen Euch die Continues aus, fangt Ihr wie in alten Zeiten wieder ganz von vorne an.

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Vhaalh
I, MANIAC
Vhaalh

Habe heute meine Mega Drive Version erhalten werde aber wohl erst nach Weihnachten Zeit zum anspielen finden. Hab mir extra nochmal ein neues Mega Drive Six button Pad dazu gegönnt! Einziger Wehrmutstropfen: Habe dummerweise bei der Bestellung aus Versehen cartridge only angeklickt und nicht boxed…grrrr!!!