Ys: Memories of Celceta – im Test (PS4)

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Vorzeige-Abenteurer Adol kommt ohne jegliche Erinnerung aus den endlosen Wäldern von Celceta – irgendetwas ist in dem verwunschenen Gehölz passiert. Und weil Vernunft nicht immer zu Adols Stärken zählt, ist der Plan schnell klar: Wenn er sein Gedächtnis dort verloren hat, wird er es da auch wiederfinden. Also nimmt er den Auftrag der hiesigen Stadthalterin an und zieht mit seinem Kumpel Duren wieder in den gigantischen Wald, um ihn zu kartografieren und den dortigen Geheimnissen auf die Spur zu kommen.

Ys: Memories of Celceta ist die Portierung eines Vita-Abenteuers von 2013, das seinerseits auf Ys IV: Mask of the Sun (SNES) sowie Ys IV: Dawn of Ys (PC Engine) basiert. Inhaltlich sind die Fassungen identisch, die Neuauflage wartet mit optionaler japanischer Tonspur und besserer Technik auf: Die Grafik ist um einiges schärfer als in der chronisch verwaschenen Handheld-Vorlage und liefert geschmeidige 60 fps – da fühlen sich die blitzschnellen Kämpfe noch mal so gut an. Ihr beginnt als Zweierteam, trefft aber im Verlauf auf vier weitere Mitstreiter. Meist entscheidet Ihr selbst, welche drei Figuren kämpfen, auf Knopfdruck wechselt Ihr den gerade aktiven Charakter, die meisten Gegner sind gegen eine bestimmte Waffengattung besonders anfällig. Gekämpft wird ohnehin viel, nicht nur für Erfahrungspunkte, sondern auch Rohstoffe. Die macht Ihr entweder zu Geld, das Ihr in neue, bessere Ausrüstung investiert, oder nutzt sie, um nützliche Accessoires zu basteln – dann habt Ihr es auch gegen die dicken Bosse leichter.

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