Magical Drop – im Klassik-Test (PS)

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Nicht nur Taito kann puzzeln: Dank Swing schafft es jetzt auch eine Geschicklichkeits-Knobelei von Data East auf die Playstation. Magical Drop sieht im ersten Moment wie ein weiterer Bust a Move-Clone aus, spielt sich aber ganz anders. Wäh­rend mehrere Reihen bunter Kugeln den Bildschirm herabwandern, steuert Ihr am unteren Rand einen kleinen Hof­narren. Dieser sammelt auf Knopfdruck beliebig viele Klunker einer Sorte ein. Mit einer weiteren Taste schießt er die gesamte Ladung wieder nach oben. Treffen drei Murmeln einer Farbe aufeinander, platzen diese und verschwinden – zusammen mit allen gleichfarbigen Kollegen, die direkten Kontakt hatten. Für Würze sorgen Extras wie unzerstörbare Steine oder Bomben, die ganze Bereiche leer fegen.

Auf der Haupt-CD findet Ihr Magical Drop 3, das neben Solopartie, Story-Modus und Zweispieler-Duellen ein abgespecktes Brettspiel bietet: Hier würfelt Ihr aus, wie viele Felder Eure Figur vor­rücken darf. Je nach Zielfeld sind verschiedene Knobeleien zu lösen und nützliche Extras einzusacken. Als Bonus liegt zudem die aufgepeppte Fassung des Ur-Magical Drop bei, das grafisch arg veraltet ist, aber dafür mit einer Galerie und einem eigenen Puzzle-Modus aufwartet.

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