Heute ist das Test-Embargo für Sekiro: Shadows Die Twice abgelaufen und Ihr findet weder im Heft noch auf unserer Webseite einen entsprechenden Artikel mit Wertung. Warum? Weil ich erst seit ein paar Tagen das Testmuster habe und schlicht noch nicht so weit im Spiel bin, um eine kompetente Wertung abgeben zu können. Ich habe mir vorgenommen, Sekiro: Shadows Die Twice mindestens einmal durchzuspielen, um auch das New Game+ zu sehen und zu beurteilen. In bester Soulsborne-Tradition bedeutet das, extrem geduldig und lernwillig zu sein – und sehr viel Zeit zu investieren. Denn wie Bloodborne, Dark Souls & Co. ist Sekiro: Shadows Die Twice verdammt schwer – für Liebhaber der eben genannten From-Software-Titel vielleicht sogar noch einen guten Tacken härter. Aktuell habe ich knapp 25 Stunden auf der Uhr und gefühlt erst ein überschaubares Stück vom Gesamtkuchen gekostet – eine spoilerfreie Vorab-Kaufberatung mit allen wichtigen Infos kann ich dennoch guten Gewissens liefern. Dafür teile ich die potenzielle Spielerschaft in vier Kategorien ein. Los geht’s!
Kategorie 1: Ich liebe Soulsborne-Spiele und möchte mehr vom Gleichen
Trifft diese Aussage zu, dann ist Sekiro: Shadows Die Twice ein (Achtung: Wortspiel!) zweischneidiges Schwert. From Software hat vom Kampfsystem über die Auflevel-Mechanik bis hin zum Leveldesign sehr viel verändert im Vergleich zu den Soulsborne-Verwandten.
Beginnen wir beim Kampfsystem: Während die Dark Souls-Titel ein eher gemächliches Spieltempo aufweisen und abwartendes Taktieren zum Erfolg führen kann, lautet bei Sekiro: Shadows Die Twice das Motto “Ran an den Feind!” Wem Bloodborne schon zu offensiv ausgerichtet war, wird folgerichtig seine Probleme damit haben. Und auch Bloodborne-Veteranen müssen umdenken: Das Spieltempo ist noch flotter und die “Gegner attackiert, ich weiche aus”-Konditionierung nicht besonders hilfreich. Denn nur wer im richtigen Moment pariert statt auszuweichen und so die gegnerische Haltungsleiste füllt, kann einen Todesstoß ansetzen. Es gibt zwar noch den Umweg über das Dezimieren der feindlichen Lebensleiste, aber der ist bei dickeren Brocken verdammt lang und meist nicht durchzuhalten.
Weiter zur Auflevel-Mechanik: Eure Spielfigur und auch Eure (Prothesen-)Waffen lassen sich über diverse Systeme aufrüsten – allerdings wird es Euch nicht gelingen, Euer Alter Ego durch stundenlanges Grinding übermächtig auszubauen. Vielmehr lernt Ihr zum Großteil neue Kampftechniken (etwa Wirbelattacke mit Schwert, bessere Tarnung oder Prothesen-Kombi-Moves), die wiederum geschickt eingesetzt werden müssen, um effektiv zu sein.
Schließlich zum Leveldesign: Sekiro: Shadows Die Twice gleicht im Prinzip seinen Soulsborne-Geschwistern in Sachen Wegführung. Lineare, aber verwinkelte Bereiche wechseln sich mit offenen ab, Ihr öffnet regelmäßig Abkürzungen und die beliebten “Ach hier bin jetzt!”-Momente gibt es ebenfalls. Wie von den neueren From-Software-Titeln gewohnt, reist Ihr von Beginn an zwischen aktivierten Speicherpunkten (geschnitzte Buddha-Figuren) hin und her, und es findet sich wieder eine Art zentrale Anlaufstelle à la Dark Souls III und Bloodborne, wo Ihr Items upgradet, mit einer mysteriösen Frau redet und trainiert. Was Sekiro: Shadows Die Twice allerdings abhebt, ist die Vertikalität der Lokalitäten: Gingen die Soulsborne-Verwandten eher in die Breite und die Fläche, spielen die Entwickler jetzt mit der Höhe. Ihr erkundet zum Beispiel eine riesige Burg und schwingt Euch dabei mit dem Greifhaken geschwind von Dach zu Dach immer höher. Wer hat hier Spider-Man gesagt? Ach ja: Euer Alter Ego kann jetzt auch schwimmen!
Kategorie 2: Ich liebe Soulsborne-Spiele und bin offen für Neues
Glückwunsch: Du triffst das Anforderungsprofil von Sekiro: Shadows Die Twice perfekt und solltest dir das Spiel holen. Es könnte dein “Game of the Year” werden!
Kategorie 3: Ich habe von den Soulsborne-Spielen keinen Plan, bin aber frustresistent und am generellen Fernost-Samurai-Setting von Sekiro: Shadows Die Twice interessiert
Du solltest auf jeden Fall einen Blick auf das Spiel werfen, denn es bietet neben den bereits angesprochenen Aspekten auch noch weitere spannende Optionen. So ist es durchaus möglich (und mitunter notwendig), ein Areal in Splinter Cell-Stealth-Manier zu säubern, bevor man sich an den Zwischenboss wagt. Das funktioniert prima und das in Kategorie 1 angesprochene stärkere vertikale Leveldesign ist prädestiniert für heimliches Töten.
Kategorie 4: Ich habe von den Soulsborne-Spielen keinen Plan und bin nicht frustresistent
Finger weg, du N00B! Spaß beiseite: Ohne Frustresistenz hat der Kauf von Sekiro: Shadows Die Twice keinen Sinn. Es gibt keine einstellbaren Schwierigkeitsstufen, um sich das virtuelle Leben leichter zu machen; man kann sich im Gegensatz zu den Soulsborne-Verwandten auch keine Online-Koop-Hilfe holen und Grinding bis zur übermächtigen Spielfigur ist ebenfalls nicht möglich. Entweder man bekommt das komplexe und anspruchsvolle Spielsystem (und damit auch die vielfältigen Gegner) in den Griff oder man endet in einer (Boss-)Sackgasse – so einfach ist es.
Noch ein paar abschließende Worte: Sekiro: Shadows Die Twice ist richtig schwer und man steht wiederholt vor scheinbar unüberwindlichen Feinden (ein brennender Bulle zum Beispiel), die ruck, zuck mit Euch den Boden aufwischen. Wie bei den Soulsborne-Geschwistern wird Durchhalten und Immer-wieder-Spielen aber belohnt – die neue Spielmechanik sickert mit jeder weiteren Stunde stärker ins Unterbewusstsein und das eigene Können steigt. Das Triumph-Gefühl nach einem gelegten Boss ist so stark und süchtig machend wie eh und je und Entwickler From Software bleibt ein Meister bei der Gestaltung von motivierenden Welten mit überraschender Levelarchitektur.
Eine Wertungstendenz möchte ich wie eingangs erwähnt nicht abgeben, aber ich kann eines zur Qualität sagen: Meine Gedanken drehen sich quasi rund um die Uhr um das Spiel, ich stehe sogar früher auf, nur um vor der Arbeit noch eine Runde zu daddeln. Kurzum: Sekiro: Shadows Die Twice entfaltet die gleiche magische Sogkraft wie die anderen Soulsborne-Spiele.
Und wer noch einen kurzen Video-Eindruck von einem Boss haben möchte, der guckt dieses Video. Hier werfe ich den audiovisions-Kollegen Tobias in miesester Form ins kalte Sekiro-Wasser!
Konnte mit den Soul Spielen nix anfangen um ehrlich zu sein. War mir zu schwer und ich fand das Setting eher naja. Als Japan Fan ist Sekiro aber genau mein Ding und ich bin wirklich bereit mich da reinzuhängen. Komme zwar beim Zocken nur im Schnecken Tempo voran, und sterbe sehr oft aber es macht trotzdem noch Spaß und lässt einen nicht los. Das letzte Spiel das mich so fesseln konnte obwohl der Tod ein ständiger Begleiter ist, war Fear Effect für die Ps1 und das ist schon 19 Jahre her.
PS: Respekt an die Redeaktion das ihr euch mit dem Test Zeit lässt bis ihr wirklich alles vom Spiel gesehen habt. Da macht es mir echt nichts aus, dass der Test auf die nächste Aufgabe verschoben wurde.
@jimredfield
Nehme alles zurück, was ich besinnungslos-unreflektiert über “Stress & Videogames” in die Runde reingeplärrt habe. Grund dafür ist das erste “Gears of War”, General Raam, solo, auf “Insane”…
Hab´ meine Domina gefunden, naja, eher meinen Dominus, was die ganze Angelegenheit allerdings nicht im Geringsten stressfreier oder auf irgendeine Art und Weise angenehmer gestalten würde…
Ja, ich habe ihn besiegt, solo, auf “Insane”, vor Jahren, ein einziges Mal… Dem gegenüber ein einziges Massaker…
Nein, Ronin, schäme disch nischt, sei lieber schtolz auf deine gewonnene Erfahrung in SEKIRO und deine bisherigen Erfolge!;-)
Waah, ich bin ja doch noch hier. Okay, ich bin schon ein kleiner Fan von dem Game, aber holen werde ich es mir dennoch erstmal nicht.
Und jetzt gaaanz vorsichtig und leise und ohne Doppelposts oder Zwang, nochmal antworten zu müssen, diesen Kommentarbereich verlassen… leise… pssst… schhhttt…^^
Ich schäme misch. ?
Edit: Aber schon cool, was es in den Leveln alles abseits des Weges zu entdecken gibt. Hab schon einige Höhlen und Schleichwege entdeckt. Das Leveldesign ist mal wieder völlig grandios.
Glückwunsch, Bort und ab jetzt bin ich dann wirklich raus… grrrmblllfxxx!!!!;-)
Edit: Upps, Doppelpost, weil zwischenzeitlich ein Kommentar von Bort kam und ich die Seite nicht akualisiert habe. Genau das, was Bort letztens auch mal passiert ist. Voll der Virus, ey!^^
@genpei-tomate : Ja, haha, habe ich auch nicht. Vergessen wir’s einfach für den Moment und genießen ein paar Happen vom “Stapel der Schande”.XD
@jimredfield : Iiieh, Pipimänner!XD Naja, schade, wenn du den Eindruck hast, dass durch solche Spiele die Nerven kaputtgemacht werden. Sehe ich zum Glück nicht so, und ich bin auch schon ein älterer Sack (nicht verwechseln mit Pipimann!!!).
Aber klar, stimmt: Stressen können Spiele schon, vor allem dann, wenn sie unfair oder unausgegoren sind. Beides trifft auf die Spiele aus dem Hause FROM SOFTWARTE allerdings überhaupt nicht zu. Sie sind einfach ein hervorragender Test deiner Reflexe und so schön gemacht. Verdammt, ich schweige ab jetzt zu dem Thema aus zuvor genannten Gründen!:-(
So, ich habe jetzt auch die ersten beiden Mini-Bosse gepackt. Nr. 3 fast im 1. Versuch. Die Armprothesen waren recht hilfreich. Ich vermute aber, dass ich für die richtigen Bosse dann doch mehr das Parieren üben muss.
Sehr schönes Gefühl wieder etwas weiter zu kommen.
Nein danke, werter Doomguy, befinde mich in ´nem Alter, in dem man´s ein bisschen ruhiger angehen lassen sollte. 😉
Hab mich früher schon hin und wieder (wenn ich an ´nem Boss festhing, der nicht nur besser einstecken konnte als ´n Shaolin-Mönch, sondern auch noch mächtiger ausgeteilt hat als Tyson) gefragt, was ich für ein merkwürdiges Hobby habe, weil ich Geld ausgebe um mir die Nerven kaputtzumachen.
Der letzte Endgegner von Onimusha 1 war z.B so einer.
Anfangs dachte ich, den schaffse nie, ist unmöglich.
Ich hab Capcom verflucht und denen in Gedanken ihre kleinen, gelben Pipimänner abgeschnitten, in die Hälse gesteckt und…verdammt, ich schweife ab.
Also, als der nach zig Versuchen dann endlich vor mir lag (also der Endgegner, nicht einer der Pipimänner…), kam ein sehr intensives Triumphgefühl in mir hoch, welches ich mir jedoch mit viel Stress und Ärger erkauft hatte.
Ich kann also gut nachvollziehen, was ihr alle daran so geil findet – für mich jedoch ist das nix mehr.
Alles hat seine Zeit…
Ja, Doomguy, es reicht, sonst renne ich auch los! 😛
Ich habe im Moment nicht die Zeit und so , für Sekiro. 😉
@bort1978 : Naja, ich bin da jetzt auch nicht durchgeflogen, saß auch den halben Tag beim Kumpel, der anderweitig beschäftigt war (Handwerker im Haus zwecks Heizungsaustausch). Darum wünschte ich Maverick ja auch “viel Vernügen neben all dem Leid”.;-) Was natürlich Spaß war, denn das Vergnügen überwiegt und Leid… naja, vielleicht der passende Begriff für Leute wie JimRedfield, die keinen Spaß an solch einer spielerischen Herausforderung finden können (einfach mal ausprobieren, Jim!). Aber genau das gefällt mir ja so. SEKIRO scheint, genau wie DARK SOULS und BLOODBORNE einfach mal wieder ein verdammt anspruchsvolles Spiel zu sein. Hat man den Bogen raus (und das passiert Stück für Stück, während man sich damit beschäftigt), werden vorher unlösbar scheinende Aufgaben auf einmal schaffbar und später denkt man sich: Ist ja easy! Und freut sich, wie gut man geworden ist.^^
Zum Parieren: Das habe ich schon in DARK SOULS ausgiebig praktiziert und ich finde, da ist SEKIRO vom Timing her doch etwas verzeihender!? Aber nur etwas! Und der Fokus liegt halt voll drauf. Mir hat’s auf jeden Fall Spaß gemacht und kaufen werde ich es bestimmt auch bald mal. Aber genug davon, will mich nicht künstlich hypen, ansonsten renne ich nächste Woche doch noch los und hol’s mir. Diskutiert ihr mal schön und viel Spaß weiterhin!;-)
Liest sich doch ganz gut bisher, auch das, was ich bisher von Sekiro sehen (und hören) konnte hat mir ziemlich gut/überdurchschnittlich gut gefallen, Waffen, Weltentwurf, Gegnertypen… Sounddesign…
Konter mit Schild und Schusswaffen sind/waren in Souls/Bloodborne auch noch nie meine bevorzugte Methode der Problemlösung, werde dafür ziemlich oft ziemlich derbe verprügelt, bei Sekiro bin ich jetzt mal optimistischer…
“Stress” ist nun nicht wirklich/vielleicht nicht der richtige Begriff, da hatte ich mehr “Stress” in bürgerkriegsähnlichen Szenarien als in Videogames, nichts für ungut, glaube ja zu wissen wie Du das meinst…
Grüße aus´m Studio…
Ist mir persönlich ´n Rätsel, wie man sich freiwillig so ´nem Stress aussetzen kann und dafür noch Geld bezahlt.
Hört sich für mich nach ´ner günstigen Alternative zur Domina an.
Na ja, jedem das seine…
@doomguy Da scheinst du ja prima mit dem Spiel klarzukommen. Mit den Standardgegnern komme ich mittlerweile meistens zurecht. Von den Minibossen habe ich aber noch keinen gepackt. Ich habe es aber auch noch nicht ernsthaft genug versucht. Jeweils 2-3 Versuche und dann entschieden, lieber erstmal noch mehr die Gegend zu erforschen und neue Fähigkeiten freizuschalten. Aber so langsam muss ich die Minibosse in Angriff nehmen.
Das mit dem Parieren schaffe ich noch nicht so richtig. Da heißt es wohl weiter üben. Im Training gegen den Samurai läuft es eigentlich schon prima. Aber im richtigen Kampf bekomme ich noch ordentlich auf die Mütze. Das Spiel macht trotzdem richtig Bock und motiviert weiter zu spielen.
@maverick : Danke und ich wünsche viel Vergnügen neben all dem Leid.;-) Ist ein super Game geworden, wenn ich nicht so viele andere Beschäftigungen hätte, würde ich es mir wahrscheinlich auch gleich kaufen. Und so ein Spiel will genossen werden, daher warte ich lieber auf den richtigen Moment.
@walldorf : Gemessen an der Hardware ist doch sicher nix misslungen. Dass es auf einem entsprechenden PC allerdings klar besser läuft, liegt in der Natur der Technik.^^
@doomguy Feiner Eindruck.
Ich will’s mir nun doch kaufen, nach schauen diverser Videos hab ich große Lust drauf.
Hab mir aber heute noch far cry new dawn mitgenommen. Gabs für schmale 27 ocken.
@walldorf Da ist eigentlich gar nichts misslungen, hab mittlerweile zig Videos auf one x als auch der ps4 pro gesehen und da ruckelt nichts.
So, hatte heute die Gelegenheit, SEKIRO bei ‘nem Freund für ein paar Stunden zu zocken. Die ersten drei Bosse habe ich geschafft und muss sagen, dass das Spiel vieles richtig macht. Ich würde zwar sagen, dass es ein relativ reines Actionspiel ist (wer das Aufleveln ála DARK SOULS und BLOODBORNE vermisst: Ich kann dich verstehen!!!), aber diese feine Würze, die man von FROM SOFTWARE’s jüngsten Spielen kennt, bildet auch das Aroma bei SEKIRO.
Es spielt sich unglaublich flüssig und spektakulär, wenngleich ich manchmal denke, dass speziell die Bosskämpfe wie eine lange QTE-Session wirken, denn das Parieren der Angriffe ist DIE große Mechanik in dem Spiel.
Von dem, was ich bisher von der Welt gesehen habe, muss ich sagen: Das mittelalterliche Japan war doch immer schon eine Reise wert. Sei es in Fernsehserien wie SHOGUN oder Spielen wie THE LAST NINJA (C=64), auch in SEKIRO bezaubern mich die wunderschönen Landschaften. Es gibt aber auch finstere Ecken, das ist klar.
Für mich kommt’s aber nicht an das Design der DARK SOULS-Spiele oder gar an das fantastische Weltdesign von BLOODBORNE heran. Dafür ist es mir persönlich zu wenig “fantastisch”.
Ich finde es auf jeden Fall sehr gut, aber kaufen werde ich es mir in nächster Zeit nicht. Ein BLOODBORNE 2 hätte ich mit Kusshand genommen, aber SEKIRO reizt mich dann doch nicht so sehr, vor allen Dingen, wenn ich sehe, was ich hier noch alles Tolles zu spielen habe. Nee, da passt mir SEKIRO nicht in den Wochenplan. Aber irgendwann mal, wenn’s mal als Schnäppchen zu haben ist, greife ich vielleicht mit der Armprothese zu.;-)
Schade, dass die Technik auf Konsolen mal wieder misslungen ist. Zum Glück ist der PC-Port gelungen. Mit 60 fps und ohne Probleme mit dem Framepacing ist das Spiel locker ein paar Prozentpunkte besser.
So, bei mir kann es dann mal losgehen. Ich habe es mir gestern gekauft und auch gleich alles startklar gemacht. Also sprich, Daten installieren und Update. Nerv. Aber jetzt geht es los. Ich war mir wirklich am Überlegen, ob ich es in Japanisch spiele, aber die deutsche Synchronisation ist meiner Meinung nach sehr gut geworden. In meiner Muttersprache ist es halt doch angenehmer, wenn die Stimmen gut rüberkommen. Muß man schon nicht mitlesen. Ich lasse mich jetzt mal überraschen, was da auf mich zukommt.
Hab gestern ne Stunde beim youtuber zugeschaut, bei dem Kampf gegen den corrupted monk. Sieht schon fett aus der Kampf, tolle Choreografie.
@Mav: Schalt mal deine PS4 an. Hab schon kurz getextet. ?
Wäre nett wenn der eine oder andere evtl noch ein paar Eindrücke im internen Forum niederschreiben würde.
Bin mir da halt noch unsicher ob es was für mich ist, erstmal hab ich aber noch mit kingdom hearts 3 zu tun.
Installiert im Moment 🙂
Argh, Textsalat… sorry…
Also das Kampfsystem scheint ja mal der Hammer zu sein. Das Parieren und Kontern funktioniert extrem gut. Und scheinbar gibt es da noch deutlich mehr Tiefe. Das Kampfsystem gefällt mir jetzt schon besser als bei DS und Bloodborne.
Sekiro, da bist Du ja…
…werde mich dennoch in Geduld üben, und wie bei God of War, Resident Evil 2 oder Shadow of the Tomb Raider auf eine GOTY- oder eine andere Form von Complete Edition warten/spekulieren. Die “Augmented Edition” von The Surge hatte mich vor kurzem kalt erwischt und nachhaltig belehrt…
Ich bin was From Software angeht, nicht ganz frei von Euphorie, aber Demon´s Souls, Dark Souls und Bloodborne haben (und werden mir wahrscheinlich) weiterhin unzählige Stunden an Vergnügen bereiten, die Ersteindrücke und Schilderungen zu Sekiro sind ja überwiegend positiver Natur… …solider/ansprechender Weltenentwurf, straighte Levelarchitektur, ein bisschen mehr Ninja Gaiden, mehr Ausrichtung in Vertikale und Stealth klingen angenehm interessant, bin gespannt.
Der Weltraumaffe spricht die Wahrheit!
Die Zeiten des News schreiben sind bei mir vorbei ^^
Vielen Dank für die Einschätzung, die vier Spielertypen helfen ungemein. Hätte aufgrund des Settings schon Bock drauf, bin aber über die Jahre doch recht ungeduldig geworden, was schwere Stellen in Spielen angeht. Keine Ahnung, ob ich das meinem Pad antun will XD
Puhh hätte nicht gedacht das das so gut wird!
Ich kaufe es mir die tage auch
Fromsoftware ist jetzt eine echte Hitschmiede
Die 3te IP die bestWertungen abräumt ?
Und ohne onlinezwang und generische öde Open World
Hab es installiert. Noch 50 Headshot-Kills beim Witcher, dann gibts Platin und dann wage ich mich an Sekiro.