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VICTORY Kulture killed the native 1989
Im Winter 1989 war ich gerad nach Deutschland gezogen, da zog es mich kurze Zeit später in die Bremer Innenstadt. Ich wollte nämlich herausfinden, wie die Plattengeschäfte hier im Norden “ausgestattet” waren und unbedingt neue Musik kaufen/entdecken, vorzugsweise Hardrock/Metal.
Kaum dass ich die damalige Musikabteilung des mir bis dahin unbekannten Laden betrat ( Karstadt) , erschlug mich der Anblick der Rock/Metal Abteilung: wo ich in Italien in mühseliger Arbeit mit Kumpels Tape-Trading betreiben musste, um überhaupt “andere ” Musik hören zu können, die ich sonst nimmer im Radio gehört hätte, da reihten sich im besagten Laden “selbstverständlich” etliche Walkmans aneinander, und jedes Gerät lud ein, eine andere Band kennen zu lernen.
Victory waren so eine, die mich sofort magisch gefangen nahm. Nehme ich heute meine Nostalgiebrille ab, ob der oben geschilderte Erfahrung, bleiben verdammt starke Songs über, die für mich ( und nicht nur für mich…) Deutsche Hard Rock Geschichte geschrieben haben: “On the loose”, Power strikes the earth”,” lost in the night” sind “meine” Klassiker” geworden und sowas wie der Soundtrack zu meinem neuen Leben hier in der Hansestadt.
Sinnigerweise habe ich als erster Song “Let it rock on!” gehört und ab dem Augenblick Hermann Frank lieben gelernt ( sein Gitarrenspiel natürlich ,-) und wäre erfreut, wenn meine Kassette von damals wieder auftauchen würde.
vor vor 3 Wochen, 3 Tage aktualisiert.
