Also, mein Sohn war 9J als das erste Super Mario Maker auf der U erschienen ist. Der Elan und Begeisterung, wie er sich in eigenen Levels vertieft hat, war schon cool, auch wenn ich dauernd darunter “leiden” musste, da ich seine Basteleien als erster “testen” musste, und er hat verdammt viele davon kreiert…
Auf jeden Fall eine sehr kreative Art, mit Games herum-zu-hantieren, die nicht unbedingt Nostalgie gegenüber dem geistigen Paten voraussetzt und spielerisch/didaktisch um einiges wertvoller für jüngere Menschen ist, als sie beispielsweise “nur” vor einem “herkömmlichen” Game zu “parken”, das sie schnell langweilen könnte.
Vielleicht habe ich auch Glück gehabt: Mein Sohn hat seine Kindheit vor der Wii verbracht, und da konnte er “Fuchteln” ( also, sich auch Bewegen) und der wechsel zur WiiU war auch von Nintendo Software geprägt, bei der ich weniger Sorge hatte, ihn damit spielen zu lassen ( bis auf das empfindliche Tablet-Dingsda…)
Aber jedes Kind ist ja ach so verschieden, also: Viel Glück, Saldek! 🙂
Es wäre toll, wenn du irgendwann darüber berichten würdest, wie die Sache ausgegangen ist!
Gruß
vor vor 1 Tag, 22 Stunden aktualisiert.
