“Das Geheimnis des Erfolges ist, den Standpunkt des anderen zu verstehen.” Hat mal ein gewisser Henry Ford gesagt.
Akira Yamaoke sieht das etwas anders: Der Musikus, der bekanntermaßen die Musik zu Silent Hill komponierte, erklärte jetzt in einem Interview mit Siliconera das Erfolgsgeheimnis von Grasshopper Manufacture. Viele Titel sind darauf ausgelegt, dem Nutzer das zu geben, was er möchte. Jeder Entwickler versucht, aus der Spielerperspektive zu denken. Natürlich macht Grasshopper das auch – aber hauptsächlich machen wir das, was uns gefällt.
Priorität hat also das, was sie selber mögen – und der Erfolg gibt ihnen bisher recht. Auch Durchhaltevermögen zählt er zu den Tugenden von Grasshopper: “Viele Leute geben mitten in einer Arbeit auf, wenns nicht richtig läuft. Wir nicht, wir tüfteln einfach weiter. Ich denke, das ist ein wichtiger Bestandteil des Erfolges.
Grasshopper Manufactures letztes Werk, Shadows of the Damned, ist bereits vor einiger Zeit bei uns erschienen, und auch Lollipop Chainsaw soll dank Warner Bros. in unseren westlichen Gefilde kommen.
Ich habe No More Heroes: Heroes Paradise und auch Shadows of the Damned auf der PS3 gespielt und war von beiden total begeistert. Auf Lollipop Chainsaw freue ich mich sehr! Die Optik ist dabei absolut zweitrangig, die Games punkten einfach mit Humor und sehr guten Ideen. Das hat mich am Ende mehr überzeugt als eine Hollywoodreife Technik.
Immer diese Übertreibungen.Alles was nicht dem Höchstmaß in Sachen Grafik und Gamplay entspricht ist “”unter aller Sau””?Aber [b]besonders[/b] erfolgreich sind die Titel glaub nicht. Gerade von Shadows of the Damned haben sie sich bestimmt mehr versprochen.
Vermutlich kommerziell erfolgreich, da sie technisch unter aller sau sind und wirklich nur durch abgefahrene ideen auftrumpfen… der programmieraufwand dürfte so etwas geringer ausfallen…
Sind die Spiele von Grasshopper denn wirklich so “”erfolgreich””?