Am 27. Dezember kommt die erste Assassin’s Creed-Verfilmung in die deutschen Kinos.
Doch schon jetzt macht sich Regisseur Justin Kurzel Gedanken zu einem möglichen zweiten Teil: Ginge es nach ihm, so würde dieser während der 50er Jahre angesiedelt sein. Grund dafür sei die Epoche des Kalten Krieges, die für ihn ein enormes Potential im Rahmen des Assassin’s Creed-Universums bietet.
Denken und Videospielfilm-Regisseur in einem Satz…. 🙂
Weil dummerweise auch niemand mehr lebt, der aus dieser Zeit berichten kann. Da braucht man natürlich ein hunderte Millionen Ocken teure Maschine, um die Erinnerungen der Altvorderen anzuzapfen.
Erstmal abwarten, ob dieser ein kommerzieller Erfolg wird .. aber schön, das er so positiv in die Zukunft schaut.