Dem offiziellen Blog von Entwickler Campo Santo ist zu entnehmen, dass die PS4-Version von Firewatch jetzt einen Patch spendiert bekam. Dieser sollte eigentlich alle Kinderkrankheiten des Spiels beheben, wenn es nach den Patchnotes geht:
- Texture Popping gehört der Vergangenheit an
- Nachlade-Vorgänge sind nicht mehr sichtbar
- Das Spiel hängt sich beim Laden von Szenen nicht mehr auf (was vorher aber auch nur sehr selten geschah
- Die Bildrate ist deutlich stabiler
- Automatisches Abspeichern passiert deutlich seltener, was dem Spielfluss ebenfalls zugute kommen sollte
- Das Problem des “endlosen Fallens” oder des Steckenbleibens wurde beseitigt
- Quests können nicht mehr zerstört oder unterbrochen werden
Firewatch erschien am 9. Februar für PS4. Unseren Test dazu lest Ihr in der aktuellen M!-Ausgabe, die seit heute an jedem guten Kiosk erhältlich ist.
Sollte nicht eventuell auch eine Version für die Xbox One erscheinen?
Ich hab es durch, ist ja nicht besonders umfangreich, hat ein bisschen geruckelt und leichte Framewareproblemchen, ist aber gar nicht gravierend.Das Firewazch ist jedoch nicht ganz so schlimm und grauenhaft wie das Everybody Rapture, aber im Prinzip immer noch ein stinklangweiliger Walking Simulator wo es im Prinzip gar nix zu tun gibt, es fehlen Zuviel Interaktionsmöglichkeiten, Henry und Delilah sind gut geschrieben und tragen die Story, das ist der Hauptmotivationsgrund zum Weiterzuspielen, allerdings, das Ende ergibt zudem überhaupt keinen Sinn, großes Fragezeichen. Das Spiel wirke vielversprechend, war jedoch für mich sehr enttäuschend ! Da bleib ich aus Gewohnheit bei Tell Tale, wenn ich was Storymässig für mich was gutes möchte !
ich hole es mir auch noch, habe aktuell aber noch eine riesige Palette an Games zu spielen.Preislich finde ich es noch ok. Im Kino zahle ich auch 10€ für 2 Stunden Unterhaltung. Auf nem Standardkonzert 30-50€ oder mehr für max. 2 Stunden. Dahingehend ist es noch ok.
Ich bin definitiv interessiert, hab aber mehr als genug zum Zocken sodass ich warte bis es mal in einem Sale ist.
[quote=Flammuss]
Werde es auch noch mindestens einmal durchspielen und schauen, wie sich bei anderen Antworten die Beziehung der beiden verändert.
[/quote]Genau das habe ich auch nochmal vor. Gab auch einige SItuationen in denen ich mich rückblickend anders entschieden hätte. Ich bezeichne diese Art von Spielen nur ungern als Walking Simulator. Das sagen meistens Leute die diese Art Games nicht mögen. Es sind auch keine Adventures da sich der Rätsel Anteil auch oft in Grenzen hält. Es ist ein interaktives Geschichten erzählen. Mal mit Sprache oder Text und mal mit Bildern und Musik.
Sehr schönes Spiel. Ohne die Technikmacken hätte es sicher ne 7 bekommen. Aber die verwendete Engine ist einfach Mist, die war schon bei Dreamfall Chapters mit größeren Arealen überfordert. Und dass Ori and the Blind Forest über einem Jahr nach Veröffentlichung auf anderen Plattformen immer noch nicht auf der Xbox 360 erschienen ist, wird bestimmt auch an der Unity-Engine liegen.
Habe mir das Spiel zwar schon komplett angeguckt, aber werde mir das Spiel auch noch mal im Sale holen. Spoiler zerstören mir auch kein Spiel (wenn ich es durchspiele ist es eben MEIN Durchgang).Kann mich aber Flammuss und From Beyond nur anschließen: Wenn Walking Simulator, dann bitte so 😀
Ja, die Spielzeit ist für 20,- (17,99) wirklich etwas kurz. Aber es lohnt sich auf jeden Fall. Werde es auch noch mindestens einmal durchspielen und schauen, wie sich bei anderen Antworten die Beziehung der beiden verändert.
Werde ich mir auch noch gönnen wenns etwas billiger wird.
Ich kann mich “”From Beyond”” nur anschließen! Ich habe es auch durchgespielt und bis auch ein paar Ruckler keine Probleme gehabt.Hier (nein, nicht hier auf Maniac!) wird schon wieder viel heiße Luft um nichts gemacht!
Habe es auch ohne Patch durchgespielt. Die Fehler sind mir zwar aufgefallen, aber ich hatte ausser einem Absturz und einem Clipping Fehler nur die stotternden FPS. Ein wenig nervig aber kein Gamebreaker.Das Spiel an sich ist übrigens echt Klasse und erzählt eine angenehm realistische und geerdete Geschichte.Die Beziehung und die Dialoge der Hauptcharacktere zeigen mir, das auch ohne VR eine evolution bei der Immersion klassischer Games, oder in diesem Fall moderner Adventures, möglich ist.