Ken Levine

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Ob Gewalt in Videospielen nötig ist, ist eine Frage, die schon seit Anbeginn des Mediums gestellt wird.

Im Radiointerview beim Sender NPR aus Boston wurde nun Bioshock-Schöpfer Ken Levine mit der Frage konfrontiert. Seiner Meinung nach gehörte Gewalt schon immer zum Werkzeug eines Geschichtenerzählers – egal bei welchem Medium.

“Gewalt, zum Guten oder zum Schlechten, geht … bis zurück zu den Anfängen der Erzählung”, erklärte der Boss von Irrational Games. “Ich erinnere mich noch, als ich ein Kind war, war ich kein sehr beliebtes Kind. Ich war ein nerdiges, kleines Kind. Und ich hatte keine Freunde, weil ich nicht sehr gesellig war – und dann stieß ich auf Dungeons & Dragons. Wenn Sie sich erinnern, gab es in den 70er Jahren einen großen gesellschaftlichen Aufschrei wegen Dungeons & Dragons: Kinder gingen los und töteten sich, verschwanden in Höhlen. Und so lief es auch bei Comics und auch beim Rock’n’Roll.”

Moderator Tom Ashbrook kam dann aufs Sandy Hook-Massaker und Ego-Shooter zu sprechen:“Ich denke, der andere Punkt ist, man nennt es First-Person-Shooter, FPS”, erklärte Levine. “Da gibt es den ‘FP’-, den ‘First-Person’-Aspekt, indem man die Rolle eines Charakters übernimmt, und dann gibt es den S-Teil, der für den Schützen steht. Und ich bin mir nicht sicher, dass sie notwendigerweise ein und dasselbe sein müssen.”

Das komplette Interview könnt Ihr Euch hier anhören.


Dirk von Riva
Gast

@Herde: Du kannst es einfach nicht lassen 😀

Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Wie gesagt, bei einer aktuelle Krieg – Schauplatzt ist eine heißen Eisen und da denke ich fehlt die künstliche Freiheit für eine Anti – Kriegs Entertainment, als bei einer Fantasy oder Science-Fiction.

CafeSan
I, MANIAC
CafeSan

Man sollte Gewalt nicht nur in eine Richtung betrachten. Natürlich geht es so gut wie immer in irgendeiner Art und Weise um Gewalt. Dies ist schließlich ein Motiv, dass die Menschen schon immer beschäftigt. Im “”positivem”” wie im negativem Sinn. Der Umgang mit bzw. die Bewältigung von Gewalt zählt hier ebenso darunter wie die Verherrlichung derselben. Selbst wenn die Gewalt als verachtenswert dargestellt wird, geht es schlussendlich um Gewalt. Nämlich darum, was diese anrichten kann. Seit es Unterhaltungsmedien gibt, also im prinzip seit dem es das Theater gibt, hat sich das nicht wirklich geändert. Das Motiv Gewalt ist einfach allgegenwärtig. Der entscheidende Unterschied zu dem “”neuesten”” Medium Videospiel ist das aktive eingreifen des Rezipienten in das Geschehen. Hinzu kommt, dass Gewalt im Videospiel nunmal das einfachste Stilmittel überhaupt ist, Gameplay zu generieren. Abseits von Sport- und Rennspielen (wobei das ganze Konzept von Sport ebenfalls auf das “”sich messen”” ausgelegt ist und somit in ganz abstrakter Form auch eine Art der Gewaltauslebung darstellt… nur eben in klar geregelter und normierter Form, bei der niemand zu schaden kommen sollte. Dennoch geht es auch hier immer um den Vergleich, um Überlegenheit) ist es nunmal unglaublich schwer auf Gewalt zu verzichten. Dies ist eigentlich nur in Adventures denkbar. Aber selbst hier geht es ja meistens in irgendeiner Art und Weise um eine stattgefundene Gewalt, welche die Geschichte antreibt, selbst wenn man diese nicht aktiv ausführt. dann gibt es natürlich noch die ausnahmen, wie etwa jüngst Journey, oder sicherlich auch the unfinished swan. Die einzig wirklich große Ausnahme dürfte hier aber (mediumübergreifend) die Komödie sein, in der es in erster Linie um gute Laune, oder alltägliche Problemchen geht. Dieses Genre im Videospiel in Form einer Liebeskomödie etwa umzusetzen dürfte nicht einfach sein.Wie wir die Gewalt im Spiel empfinden, hängt dann maßgeblich vom Abstraktionsgrad dieser ab. Je “”realistischer””, desto eindringlicher nehmen wir diese wahr. Gerade Kriegsshooter, bzw. generell settings mit realitätsNAHEN Situationen, in möglichst guter, realistischer Grafik sind hier zu nennen. Im Gegenzug wird sie weniger “”stark”” wahrgenommen, wenn sie abstrakter wird. Dies fängt bei absolut überspitzten, eben völlig überzogenen unrealistischen Gewaltdarstellungen an, wie etwa bei No More Heroes, Lollipop Chainsaw, etc. pp. an, und zieht sich bis hin zu solchen Situationen, wie Marios Sprünge auf arme Schildkröten. Niemand würde auf die Idee kommen (außer die Peta^^), dass Mario ein gewaltverherrlichendes Spiel sei. Nichtsdestotrotz haben wir es hier mit einer Gewaltdarstellung zu tun, wenngleich sie natürlich abstrakter fast nicht sein könnte. Hierin liegt aber auch begründet, dass wir Gewalt eben weniger klar wahrnehmen, oder als “”schlimm”” empfinden, wenn die Szenarien fiktiv werden, wenn man sie nicht gegen Menschen ausübt, sondern gegen fiktive Wesen in fiktiven Umgebungen. Das führt mich dann auch zu Bioshock Infinite. Es ist ein Shooter, klar. Da wird nunmal geballert. Und zwar gegen Menschen. Allerdings finde ich neben der absolut hinreißenden Story und Präsentation gerade diesen Kontrast zwischen dieser farbenfrohen Kulisse einer utopischen Stadt und der Gewaltdarstellung so genial. Gewalt wird in diesem Spiel klar als negativ thematisiert. Dennoch wird ihr Einsatz künstlerisch dargestellt (auch unterstützt durch den leicht-comichaften Stil). Diese Mischung macht dann (zumindest für mich) das gute, ernstzunehmende Spiel aus. Wohingegen ich die ganzen Kriegsshooter da draußen nicht mehr sehen kann. Natürlich einerseits, weil sie so generisch sind. Andererseits aber gerade aufgrund der settings. Grüße 🙂

Gast

Dabei gabs doch genau bei dem Platzhirsch des dumpfen Amerikanismus schon Ansätze in die richtige Richtung…Ich erinnere nur an die Zündung einer dreckigen A-Bombe im ersten MW-Teil/CoD4.Da durfte man hautnah die Auswirkungen seines vorherigen Handelns am eigenen (virtuellen) Leibe erfahren.Warum das heutzutage so extrem gekippt ist in Richtung von Krieg-geil-finden…vermutlich hat da der 11. September seinen Anteil daran.Alles,was fortan den Krieg als solches in Frage stellte,wurde sofort als “”unamerikanisch”” gebranntmarkt und im Gegenzug die “”Hurra,isch hab nä Knarrä!””-Exemplare besonders gepriesen.

Walldorf
I, MANIAC
Walldorf

[QUOTE]SPIEGEL ONLINE: Wird Ihre Branche es irgendwann schaffen, Geschichten ohne Schießereien zu erzählen?Levine: Das ist nicht leicht. Spiele sind nun mal auch über Herausforderungen definiert, und ich mag Action-Herausforderungen. Man hat diese Mischung, diese Spannung, weil diese völlig überdrehten Kampfszenen extrem übertrieben sind im Vergleich zur Realität. Das macht Spaß. Unsere Skylines, die Schienen, an denen der Spieler durch die Luft sausen kann, machen Spaß, die Waffen machen Spaß. Auf der anderen Seite haben wir die Geschichte von Elizabeth, einem Mädchen, das einfach sein eigenes Schicksal kontrollieren will. Das kann jeder nachvollziehen. Diese Spannung aufzulösen, damit ringen wir als Spielentwickler. [/QUOTE]http://www.spiegel.de/netzwelt/games/bioshock-infinite-interview-mit-irrational-games-chef-ken-levine-a-891447.htmlIch finde es überaus schade, dass selbst er scheinbar nicht mit einer Gegenfrage antworten kann. Weshalb sollten Spiele das überhaupt tun? Welche moralische Gewalt impliziert diese Frage, etc?Schon der Attract Mode spricht nicht nur von den “”People””, sondern auch vom “”Beast of America””. Und das ist halt kein Genre wie “”Dishonored””, wo häufig vor Entscheidungen gestellt wird, sondern wo diese bereits gefallen sind, wo im Gegenteil vor Tatsachen und bereits gefällten Urteilen gestellt wird.Keinen Deut wird über Ambivalenz oder verschiedene Interpretationsmöglichkeiten der “”Gewalt”” gesprochen, viele Möglichkeiten zusätzlich noch zu etwa “”Faszination für Gewalt””, sondern es geht wenn dann immer nur um eine Schönheit oder Friedfertigkeit welche diese zunichte machen würde: prinzipiell denke ich gibt es vom Film her zwei Möglichkeiten der Gewaltdarstellung – eine die Abscheu erregen soll (wie bei Pasolini oder Haneke), und eine die energetisch ist (Tarantino oder Scorsese). “”The Walking Dead”” ist dabei sicher eher zu ersterer Kategorie zu zählen, aber wie würde eine Stadt wie auch die “”Stadt der verlorenen Kinder”” ohne ihre (ureigenste) Gewalt aussehen? Ohne dass darin damit umgehen gelernt wird?Deren ganze Dialektik würde doch (auch) auseinander brechen. Sie wäre eben nicht mehr das was sie vor so einer ideologischen Einflussnahme (gewesen) wäre. Das torpediert doch die ganze Fiktion, deren Welt, Charaktere etc. Ganz abgesehen von (un)ethischen Vorgängen darin. Und für wen? Für welche andere Öffentlichkeit zu den etwa 100 Millionen Menschen die weltweit “”solche”” Spiele zumindest zeitweise gerne haben?Und welcher Natur ist diese Torpedo Kraft in Infinite? Etwa keiner Gewalt? Ich sage – nein, es geht nicht um Herausforderung. Dann könnten statt Schießereien wirklich auch Dance Battles veranstaltet werden. Das ist eine billige Rückzugsposition. Mich erinnert Ken Levine immer an einen Bertolt Brecht der US-amerikanischen Comic-Welt, und ich würde mir wirklich wünschen ihm würde da mehr als Antwort einfallen. Die Gewalt macht eine Welt wie die von “”BioShock”” erst aus, zu dem was sie ist, so wie auch mit “”Bill”” aus “”Kill Bill”” bei Cafe und Kuchen keine Konflikte einvernehmlich gelöst werden. Teilweise hat das zwar (auch) mit Genre-Konventionen zu tun, aber mehr als alles andere mit der eigenen Realität einer jeden erfundenen Geschichte. Und sogar nicht nur einer erfundenen: in den Five Points von Manhattan wurde im 19. Jahrhundert ebenfalls kein Football gespielt um Probleme aus der Welt zu schaffen, da gab es keine Giants und Jets,, fand keine zivile Kanalisierung statt, so wie im Sport unserer Tage – wo “”Gewalt”” eher nur abseits des Spielfelds mehr wahrgenommen wird.

Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Naja, ich hätte auch gerne wenn die amerikanische Soldaten wie im Vietnam – Krieg als Schweine darzustellen, aber in eine aktuelle Krieg in ein Spiel zu nehmen funktioniert nicht richtig, wenn dann in Mittelalter oder Scifi.Im Krieg bei einer Spiel Tactits Ogre: Let us Cling together geht bei mir zur gedenken, wenn ich ein Dorf stürmen, wo menge arme Menschen die Ihren Dorf Verteidigungen und ich die umbringen, frag einer mich, warum ich das tue und ich antworte: “”Für die Friede.””, und Sie sagte zur mir, dass es Mord ist.Bei Call of Duty Modern Warfare Reihe mache ich nicht so viel Gedanke, da es für mich wie eine Popcorn Kino ist aber leider mit paar doofe Sprüche wie yeah anhören (außer bei der 3. Teil.) Die Flughafen – Level muss schon rein als Darstellung wie schlimm die Terroristen sind nur ohne Gefühle und das ärgere mich das es irgendwie plump dargestellt wurde.edit, Irgendwie kommt mir die Gedanke. Das die Japaner mehr klar kommen oder Mut Gewalt in eine Geschichte zu packen als die “die Westen´´

7up
I, MANIAC
7up

Ich spiele Battlefield. Sehe auch kein Problem in der Gewalt. Es ist nunmal ein “”Kriegsspiel””. Dass dieses Spiel nicht die realität wiedergibt ist mir klar. Und die Singleplayer Yeah-USA Kampagnen spiele ich auch nie.Ich denke solche shooter werden dann zum problem, wenn sie von kindern gespielt werden.

Michael Herde
Autor
Michael Herde

Hab doch aktuell gar nix in der Richtung rausgelassen…?

Dirk von Riva
Gast

da metzelt man doch die sanften riesen niederdeshalb dein shadow vergleich hab den link geschaut, aber der tester posaunt das net so oft wie du… fängst ja grad wieder an ^^das brauchst wohl einmal im jahr

Gast

@ravender HaseMeine Reden!Der würde sich bestimmt auch nicht so gut verkaufen!Wer weiß?Vielleicht würde so ein “”Realitätsschuss”” einige Zocker zum Nachdenken bewegen.

Michael Herde
Autor
Michael Herde

@Siekard: “”Warte ja auch nicht darauf das Leute würfeln bevor ich los gehe.””

Herrlich, ich musste sehr lachen!

@Diragon: Bei Deinem Kommentar auch. Übrigens, lies mal hier, der schreibt das auch! Allerdings ist mir der Zusammenhang diesmal nicht ganz klar!?

Siekard
I, MANIAC
Siekard

Da gab es vor kurzem eine interessante Doku auf Arte zu, in der herauskam das Ameisenkolonien mit den meisten, aggressivsten Ameisen am meisten Territorium einnehmen und am überlebensfähigsten sind, statt die mit den neugierigen und entdeckenden. Diese beiden Verhaltensweisen standen nachweislich im Kontrast zueinander.Und legen wir alle Hüllen ab, bleibt am Ende doch das ES und der Regent im Schatten ist die Natur, die die Instrumente verteilt hat.Hätte gern einen Link zur Doku hier hin getan, aber auf YouTube, wo ich nachgeschaut habe, gibt es tausend Ameisen Dokus die auf Arte liefen. ^^’@Ravingrabbidversteh dich voll und ganz, aber damit wir sagen können was wir wollen, müssen wir es wohl auch den anderen erlauben. (Battlefield und co. liebhaber) 😉

Kiryu
I, MANIAC
Kiryu

[quote=Diragon]

wenn man wissen will welches land öl hat, muss man nur schauen wo amerika krieg geführt hat
schon traurig das ganze

[/quote]Genauso ist es.

Gast

@TanzhaseSo sieht´s aus.

Ravingrabbid
I, MANIAC
Ravingrabbid

@SiekardGewalt an sich zu verteufeln ,halte ich für genauso falsch ,wie sie zu glorifizieren.Man sollte sich stets bewusst sein ,dass eine gewaltätige Handlung so gut wie immer eine Konsequenz hat.Und genau das wird bei Battlefield und konsorten nunmal un

Dirk von Riva
Gast

wenn man wissen will welches land öl hat, muss man nur schauen wo amerika krieg geführt hat schon traurig das ganze

Siekard
I, MANIAC
Siekard

Da hat Kiryu recht. Leider. Also nicht das du recht hast, sondern das dem so ist. Allerdings weiß ich nicht ob sich seit Rambo da schon was bei denen getan hat.

Kiryu
I, MANIAC
Kiryu

Tja,vieles schweigen die Amis tot,so manipuliert man die massen.

Dirk von Riva
Gast

das wird aber totgeschwiegen, hab das nie gehört

Kiryu
I, MANIAC
Kiryu

[quote=Diragon]

das sind doch us firmen wo diese spiele machen
klar stellen die sich als gut da…. wie die filme in den 80er rambo oder missing in action

[/quote]Stimmt,aber gerade in Rambo 1 und 2 bekam die Regierung kritik dafuer dass sie ihre Veteranen fallen laesst,eine noch heute sehr reale tatsache.Etliche Veteranen sind noch vom Irak/Afghanistan Krieg mental voellig kaputt und in Therapie und bekommen keinerlei Hilfe.

Gast

@SiekardIch denke,daß deine Informatiker Freunde mit der Thematik umgehen können.Allerdings sind nicht alle Konsumenten von “”Kriegs-Shootern”” Informatiker an der Uni!Oder Gehirnchirurgen!Astronauten..etc.

Siekard
I, MANIAC
Siekard

Ich mag die Perspektive nicht, aber alle schwärmen so von der Story… vielleicht hol ich es mir doch noch. >.< <- Bioshock Ini

Dirk von Riva
Gast

das sind doch us firmen wo diese spiele machenklar stellen die sich als gut da…. wie die filme in den 80er rambo oder missing in action…

Siekard
I, MANIAC
Siekard

@KiryuAber das tun sie doch, die Amis führen die ganze Zeit Krieg in den Spielen. XDEs stimmt das es keine Spiele gibt, in denen die Amis die Bösen per se sind.@RavingrabbidAlso gar keine Krieg Shooter – Rückführung zum Cut und wer es entscheidet.Merkwürd

Gast

In meinen Augen passt die Gewalt!Die Story ist komplex und die Gewalt wird in einer Stadt in den Wolken zelebriert!Kein Problem!

Gast

Na ja,daß der durchschnittliche US Battlefield Zocker an epochalen Erfindungen beteiligt ist,halte ich für paradox.Ich habe meine Aussage auf die- Battlefield und Konsorten- zockenden USBürger gemünzt!Ist ein schwieriges Thema…würde mir einfach eine kritischere Haltung wünschen.

Dirk von Riva
Gast

wer die amis (indianer schlächter) so darstellen tut, der verkauft dort nie wieder spiele

Ravingrabbid
I, MANIAC
Ravingrabbid

@FenrisDeine Aussage ist richtig. Die meisten Entwickler die ihre Kriegsshooter als “”superrealistisch”” anpreisen ,entwickeln oft vollkommen an Realismus vorbei.Egal ob Battlefield ,COD oder Medal of Honor. Keiner dieser Shooter ist wirklich realistisch.Ab

Kiryu
I, MANIAC
Kiryu

Was ich mal sehen moechte ist ein Spielentwickler der es wagt die Amis so darzustellen wie sie wirklich sind,eine Kriegsnation.Meine kritik bezieht sich auf die Regierung nicht auf die US Buerger.In Militaershooter sind sie immer die guten und die anderen die boesen,eine sehr arrogante und simplistische denkweise.Merke:wenn die Amis Krieg fuehren=gut,die anderen oder die die nicht nach ihrer Pfeife tanzen=Terroristen.

Siekard
I, MANIAC
Siekard

@fenris21Soviel zur Rassendiskriminierung. XDEinwohnern anderer Länder, besonders dem mit den meisten fortschrittlichen Entwicklungen der letzten Jahre, Intelligenz abzusprechen ist paradox. Jedes Land hat kluge und dumme Menschen. Warte, das ist auch Blo