Nachdem bereits feststeht, dass Hideo Kojima mit seinem neuen, unabhängigen Studio Kojima Productions an einem neuen Exklusivtitel für die PS4 arbeitet, äußerte sich der Metal Gear-Schöpfer nun erstmals zur Größe seinen neuen Studios. So solle die Mitarbeiteranzahl nicht mehr als maximal 100 Angestellte betragen.
Grund dafür sei, dass er auf diese Weise das Miteinander in einem familiären Rahmen halten möchte.
Kojimas Metal Gear Solid V-Team bei Konami bestand während der Entwicklung zeitweise aus über 200 Mitarbeitern. So eine hohe Zahl möchte der Mastermind in Zukunft vermeiden.
Wunschdenken, besonders wenn die “”Crunch time”” nahe kommt, den man sollte ein externes oder frisches Blut als Bug hunter nutzen. Ihr wisst schon… Gesicht wahren und so
Ihr dürft nicht vergessen, das er jetzt sein eigener Chef ist und nichtmehr für Konami arbeitet, dass spart enorm Zeit ein ;-). Keine Chefs mehr die an seiner Arbeit rumschneiden etc. und zusätzlich Zeit für Präsentationen und Meetings fressen.
bei dieser Anzahl an Mitarbeitern wird sein nächstes Spiel wohl nicht vor 2021 erscheinen.Team aufbauen,Findungsprozess,einarbeiten u dann versuchen in 5 Jahren das zu schaffen,was 200++ Mann Teams in 3 Jahren bewerkstelligen oder 500 mann bei ubisoft für AC um in 2 Jahren fertig zu werden.
Es gibt ja noch Outsourcing. ^^Das Kernteam kann dabei dann ja bei max. 100 Leuten bleiben. 🙂
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[quote=Ziep]
Vielleicht will er auch pro Spiel nur noch 10 Mrd € brauchen…
[/quote]Wunschdenken! :’D
Äußerst vernünftig wie immer vom Mastermind! Vielleicht will er auch pro Spiel nur noch 10 Mrd € brauchen…