Michiteru Okabe, Produzent von Resident Evil: Revelations 2, hat gegenüber GameInformer verraten, dass er ein großer Fan von Virtual Reality ist. In seinen Augen sei dies die perfekte Weiterentwicklung, denn zuerst habe es 2D, dann 3D und jetzt eben Virtual Reality gegeben.
Generell ergebe diese Art des Spielens bei vielen Genres Sinn, so Okabe – aber im Horrorbereich, wo das Bewusstsein vielleicht am wichtigsten sei, wäre es sicher noch einmal beeindruckender. In dasselbe Horn hatte kürzlich übrigens auch Yoshiaki Hirabayashi, Produzent der HD-Neuauflage des ersten Serienteils, geblasen. Er meinte nämlich, dass eine weitere Neuauflage davon sicher im VR-Fomat geschehen werde.
[quote=Kleckerbissen]
Vielleicht sollte Crapcom endlich mal wieder neue Spiele entwickeln, anstatt kübelweise Altbackenes aufzuwärmen. Keine Ahnung, wann ich zuletzt ein Spiel dieser Firma gekauft habe. Dürfte zu PS2-Zeiten gewesen sein.
[/quote]Na, dann bist du eh die letzte Person die Objektiv beurteilen kann… Ist ja nicht so das Capcom immer mal wieder neue marken aus den Hut gezaubert hätte in der letzten Gen… Lost Planet, Dragons Dogma, Remember Me & Dead Rising sind nur nen paar IPs die es zu PS2 Zeiten noch nicht gab…
Vielleicht sollte Crapcom endlich mal wieder neue Spiele entwickeln, anstatt kübelweise Altbackenes aufzuwärmen. Keine Ahnung, wann ich zuletzt ein Spiel dieser Firma gekauft habe. Dürfte zu PS2-Zeiten gewesen sein.Mal ganz davon abgesehen scheint es immer noch mental Verstorbene in der Spieleindustrie zu geben, die den Megaflop des Virtual Boy vergessen (oder nie gekannt) haben und geflissentlich ignorieren, dass niemand ernsthaft zum Zocken das Auge bewaffnet. 3D-Fernseher konnten sich aus gutem Grund nicht durchsetzen und dass Nintendo den 2DS auf den Markt brachte und somit den 3D-Effekt de facto obsolet machte, scheint auch noch nicht jeder mitbekommen zu haben. Na ja, manche lernen es eben nicht mehr…
Die können die Symptome nur abschwächen, aber das Problem, dass man sich im Spiel gehend bewegt, während man sitzt, z.B., das macht nicht jedes Gehirn einfach so mit. Denke mal, da sind gewisse Spiele problematischer als andere. Flieger- und Racergames ja, Egoshooter wohl eher weniger. Glaube da könnte bei einem Resi nebst der Übelkeit noch ein Herzkasper winken. Ich bezweifle, dass die Branche aktuell da viel Geld reinbuttern wird.
Ich konnte vor etwa nem Jahr die Oculus Rift für 30 Minuten im Rahmen einer Studie ausprobieren und mir wurde so übel, dass ich für den Rest des Tages einfach nurnoch K.O. war. Manche Versuchskaninchen haben sich sogar übergeben müssen. Jedem dritten wurde schlecht.Wenn die die Sache mit der Übelkeit nicht in den Griff bekommen, dann sehe ich schwarz für Virtual-Reality.
Ich habe die Technik noch nicht probiert, hätte aber auch mal lust drauf, kann mir einige Games gut damit Vorstellen