Wirklich überraschend ist das auch nicht: Auf Basis einer Studie von der University of London und der Swansie University haben Forscher festgestellt, dass Benutzer vom AR-Mobile-Spiel Pokémon GO körperlich aktiver geworden sind und sich länger draußen aufgehalten haben – so wurde etwa öfters mal zur Arbeit gelaufen als das Auto zu benutzen, auch bisher unbekannte Orte haben Spieler daruch eher für sich entdeckt oder auch die Familienbindung wurde gestärkt, weil Eltern und Kinder zusammen auf Monsterjagd gehen.
Pokémon GO wurde bisher über 800 Millionen Mal runtergeladen und hat immer noch eine Benutzerbasis von etwa 5 Millionen Usern. Die Datenerhebung erfolgte wiederum durch 30-minütige Online-Umfragen, die 375 Anweder beantwortet – eigentlich eine ganz schon kleine Stichprobe, auch wenn das Ergebnis nachvollziehbar klingt.
Merkwürdige Studie, ein Spiel was darauf basiert das man draußen rumläuft macht also fitter. In der gleichen Studie hat man vermutlich festgestellt das Arbeitslose in keinem Angestelltenverhältnis beschäftigt werden und das ein Zusammenhang zwischen Nacht und Dunkelheit im freien besteht.
Frechheit. Durch diesen Casual Müll wird die Gamingkultur total verwässert. Bewegen zum Videospielen, rausgehen, Neues kennlernen und am besten noch mit echten Menschen kommunizieren. Das ist Diskriminierung von unsozialen Couchkartoffeln.
Ich habe das Spiel zwar auf dem Smartphone, aber mehr bewege ich mich dadurch nicht wirklich. Wo ich mich aber viel bewege, ist bei mir im Sportverein. Dazu brauche ich bestimmt kein Pokemon go. Das Spiel selbst finde ich für zwischendurch aber ganz nett. In Verbindung mit Pokemon auf der Switch, macht es schon Sinn. Sonst aber nur eine kleine Spielerei, mehr nicht.
Als ich Poke-Mongo öfter zockte, bewegte ich meinen adipösen Hintern auch öfter nach draußen, spazieren. 🙁
Ich bin noch nie zur Arbeit gelaufen. 12 km sind mir da einfach zu viel. ?
Ich fahre lieber mit den Öffies.
so wurde etwa öfters mal zur Arbeit gelaufen als das Auto zu benutzen
Traurig, dass es dafür eine App bedarf.