A Robot Named Fight! – im Test (Switch)

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Eklig-amorphe Fleischmonster greifen den friedlichen Roboterplaneten an, ein Einzelkämpfer stellt sich ihnen in den Weg. Und noch einer. Und noch einer. Bis die abstoßenden Aggressoren besiegt sind. Auf den ersten Blick wirkt A Robot Named Fight! wie eines von vielen pixeligen ­Metroidvanias. Allerdings wird die erprobte Formel – erforscht große, zusammenhängende Szenarien, findet Upgrades und überwindet Hindernisse – hier mit einem gehörigen Schuss Roguelike angereichert. Geht Euer Roboter drauf, ­findet er sich nicht mit der bisher ­gefundenen Ausrüstung am letzten Speicherpunkt wieder – ein neuer Robo macht sich auf den Weg. Dabei wird das Leveldesign immer wieder neu generiert sowie die verfügbaren Extrawaffen und Fähigkeiten gemischt – mal seid Ihr mit Flammenwerfer unterwegs, mal findet Ihr die klassischen Metroid-­Raketen. Das soll auf Trab halten und Routine vermeiden, zudem sorgt es für kreativere Herangehensweisen: Für die ­meisten Hindernisse gibt es mehrere ­Lösungswege. Besiegte Feinde hinterlassen neben Munition und Lebensenergie auch spezielle Chips, die Ihr bei manchen Robotern gegen ein feines Upgrade tauschen könnt. Aber nur, wenn denen Euer Angebot gefällt, sonst ärgern sie Euch auch mal mit temporären ­Downgrades. Spätestens wenn Ihr Euch den Bossen stellt, seid Ihr hoffentlich gut ausgerüstet, denn die teilen ordentlich aus: Fehlt es an nötigen Verbesserungen, ­hauen sie Euch schon mal mit einem oder zwei Treffern weg.

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