Actua Golf 3 – im Klassik-Test (PS)

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Actua Golf geht in die dritte Runde: Erstmals hält das Club­haus 74 “echte” Golf­profis bereit, die sich mit Euch auf der “Pro Tour” oder der neuen “Pro Tour +” messen: Hier geht´s neben der Ehre auch um Spon­so­rengelder. ”Major”-Turniere sowie spie­­­gel­verkehrte Kurse bringen Ab­wechs­­lung in den Golfer-Alltag. Voraus­setzung zur Teil­nahme an Profi-Turnie­ren ist ein Ama­teur-Handicap 0, das Ihr Euch auf der Amateur-Tour erspielt. Da­ne­ben stehen zehn weitere Spiel­modi zur Ver­fügung: Neben bekannten Wett­bewer­ben wie ”Matchplay” und ”Skins” findet Ihr auch die exotischen Varianten ”Clock Golf” und ”Flag Golf”.

Habt Ihr nach zahlreichen Einstellungen Eure edlen Golftreter geschnürt, be­fin­­­det Ihr Euch auf einem von acht neu angelegten Kur­sen. Vor dem Schlag achtet Ihr auf Wind und Entfernung. Euer Caddy zieht automatisch den passenden Schlä­ger aus der Tasche, ihr könnt seine Wahl aber jederzeit ablehnen. Bei der Digi­tal-­Steuerung wurde auf das bewährte Dop­pel­klick-System mit Schlag­­­stärke/Drall-Abfolge zurückgegriffen. An­spruchs­­­­­­­voller spielt Ihr mit Ana­log-Con­troller: Mit dem linken Stick führt Ihr eine komplette Schlag­be­we­gung aus, jede Abwei­chung nach links oder rechts wirkt sich auf die Flugbahn des Balles aus. Ballflug und Positions­wech­sel werden mit 3D-Kamera­schwenks aus elf möglichen Perspekti­ven dargestellt.

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