Actua Soccer 3 – im Klassik-Test (PS)

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Für den dritten Teil der in England erfolgreichen Actua Soccer-Serie greift Gremlin in die Vollen: Oliver Bierhoff geht als Werbeträger auf Blickfang, teure Lizenzen für Spieler, Teams und Stadien sollen die Käufer endgültig überzeugen. So tummeln sich über 450 Clubs aus der ganzen Welt mit mehr als 10.000 Kickern in 30 authentischen Stadien. Um den Verwaltungs­aufwand zu bewältigen, wurde bei Gremlin extra ein Mitarbeiter eingestellt, der sich nur um die Aktualität der Spieler­datenbank kümmert.

Actua Soccer 3 hebt sich erfreulich von seinem Vorgänger ab: Die öde „Kick & Rush“-Taktik wich flottem Kurzpaßspiel, weite Flanken finden dank Analog-Stick präzise zum Ziel. Die Stärke eines Tor­schusses wird durch eine Po­wer-Leiste reguliert. Zieht der Stürmer ab, müßt Ihr mit dem Stick in Richtung Tor lenken, ansonsten ballert Ihr das Leder nur in die Ränge.

Drei Spielmodi werden angeboten: Freund­­schaftsspiel, Turnier und Saison, wobei das Turnier im KO-System oder in „Mini-Ligen“ bestritten wird. Auf dem Trainingsplatz übt Ihr Freistöße, Ecken und Bananenflanken. Nebenbei bastelt Ihr mit dem Editor ­Euer Dream­team: Für jeden Kicker legt Ihr Fähigkeitsattribute und Aussehen fest.

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Ich fand das damals ganz gut
Ich hab die Demo oft gespielt und irgendwann sind wir zur Videothek gefahren und haben uns das ausgeliehen 1woche ?