Amped 3 – im Klassik-Test (360)

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Die zwei ersten Amped-Snow­board-Simulationen für die Xbox zeichnen sich durch realistisches Fahrgefühl und abwechslungsreiche, greifbare Tricks aus. Diesen Grundsatz übernehmen die Entwickler für den dritten Teil und entfernen sich im eigentlichen Snowboard-Part noch mehr von dem actiongeladenen, übertriebenen Electronic-Arts-Konkurrenten SSX On Tour. Neben authentischem Boarden integrierte Indie Built jedoch zahlreiche, abgefahrene Events.

Zuerst fällt auf, dass keine Mehrspieler-Optionen zur Verfügung stehen. Also starte ich meine Solokarriere und traue meinen Augen kaum: Ich fahre mit meinem Snowboard-Kumpel in einem rosaroten Hasenkos­tüm die Seilbahn hoch und erlerne in der ersten Abfahrt einige Steuerungs-Finessen. Kurz danach reibe ich mir verwundert die Augen. In ­einer närrischen Zwischensequenz hoppelt Euer Charakter im Hasenkos­tüm als Knetfigur mit seinen Freunden durch einen winterlichen Funpark. Im ­Verlauf des riesigen, mit einer coolen Story versehenen Soloabenteuers seht Ihr noch unzählige andere abstruse Szenen. Denn jeder Eurer Kollegen und Sponsoren lebt in ­seiner eigenen, abgedrehten Welt. Zurück auf die Hänge: Modelliert Euren Schneebrett-König, kleidet ihn mit stylischen Klamotten ein und schnappt Euch ein, sich im Fahrverhalten deutlich unterscheidendes Snowboard.

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Der Vorgänger ist zwar etwas schwieriger aber trotzdem mindestens genauso gut

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Mein einziges Amped Titel, das sogar Spaß macht.