Animal Crossing: Let’s Go to the City – im Klassik-Test (Wii)

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1972
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Meinung

Oliver Ehrle meint: Animal Crossing ist kein Abenteuer für reine Zocker, statt dessen sind regelmäßige Kurzbesuche angesagt: Nur wer täglich im Dorf vorbeiguckt, wird sich mit den Bewohnern anfreunden und in den Genuss der vielen Ereignisse kommen. Und bei weitem nicht jeden Tag ist Party angesagt, manchmal kümmert Ihr Euch nur um die Einkünfte, erledigt einen Freundschaftsdienst und verabschiedet Euch schon nach 20 Minuten wieder. Richtig interessant wird‘s mit den Link-Funktionen, denn nur so stehen Euch alle Möglichkeiten offen: Der Mix aus Chat, Tauschhandel und Erkundungsgängen macht das Dorfleben erst richtig lebendig – einige Elemente wie Brieffreundschaften sind mit Computer-Figuren langfristig eintönig. Schade für Kenner: In puncto Aufgaben und Ablauf hat sich seit dem ersten Abenteuer leider wenig verändert.

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Whitebeard91
I, MANIAC
Whitebeard91

Animal Crossing zählt zu den Reihen, mit denen ich überhaupt nichts anfangen kann.
Aber schön, dass es neben Mario, Zelda und Co eine starke IP gibt.
Nur bräuchte die Figuren aus dem Animal Crossing Universum nicht bei Smash oder Mario Kart 🙈

bad_conker
I, MANIAC
bad_conker

Hunderte Stunden damals investiert. Auf Gamecube noch links liegen gelassen, hatte ich auf der Wii meinen Heidenspaß. Auch die online Funktionen in Kombination mit Wii Speak waren ein großer Spaß. Gerade die Besuche bei Kollegen und umgekehrt und einfach dummes zeug machen, kann echt entspannend sein.
Mal gespannt wann auf der Switch2 dann Animal Crossing erscheinen wird.