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Spiel: | Animal Crossing: Let's go to the City |
Publisher: | Nintendo |
Developer: | Nintendo |
Genre: | Simulation |
Getestet für: | Wii |
Erhältlich für: | Wii |
USK: | |
Erschienen in: | 2 / 2009 |
Bei Nintendos Lebenssimulation Animal Crossing bezieht Ihr ein Haus in einem Fabeldorf, das für jeden Spieler individuell kreiert wird und sich ganz nach Eurem Geschmack entwickeln lässt: Pflanzt Blumen und Bäume nach eigenem Gusto, bringt es via Designstudio zum Trendsetter und haltet engen Kontakt mit den Einwohnern, die nach und nach in Eure Ortschaft ziehen. Dabei spielt man nicht stundenlang, sondern schaut lieber regelmäßig im Dorf vorbei: Auch im Spiel tickt die Uhr, Tag und Nacht lassen sich allerlei Überraschungen entdecken – Veranstaltungen wie Silvesterfeuerwerk, Weihnachtsfeier und Halloween-Fete inklusive. Neu ist die Busverbindung, über die Ihr in die Stadt gelangt: Hier kommen Kauflustige, Zocker und Online-Händler auf ihre Kosten.
So niedlich das tierische Dorf auch sein mag, im Alltag wird knallhart kalkuliert und abkassiert: Alle Upgrades für Haus und Hof werden vom Händler Tom Nook gegen bare Münze freigeschaltet. Bis Ihr den ersten Ausbau vornehmen könnt, vergeht allerdings eine Weile: Tom lässt Euch zunächst in zahlreichen Missionen das Eigenheim abarbeiten. Wenn das Werk vollendet ist, fehlt immer noch die Einrichtung wie schicke Teppiche, Möbel und technisches Gerät. Zum Glück gibt es zahlreiche Möglichkeiten, Geld zu verdienen: Zunächst verkauft Ihr gesammelte Früchte und Strandgut beim Händler, eifrige Spieler klappern Wälder und Strand täglich ab. Später erobert Ihr Werkzeuge wie Netz und Angel, mit denen Ihr Insekten und Fische fangt – die bringen je nach Typ deutlich mehr Münzen. Mit der Schaufel lassen sich sogar Fossilien finden: Besonders seltene Stücke dürft Ihr im Museum ausstellen! Neben der täglichen Arbeit gilt es, Freundschaften mit den Einwohnern zu vertiefen. Ihr könnt ihnen Briefe schreiben und zur Hand gehen – mal helft Ihr als Dienstbote, mal besorgt Ihr spezielle Items. Im Laufe des Abenteuers öffnen sich immer neue Möglichkeiten und es kommen weitere Figuren ins Spiel. Außerdem kann jeder Kalendertag neue Ereignisse mit sich bringen, weil es neben den Feiertagen noch weitaus mehr Veranstaltungen gibt: Die Dorfbewohner veranstalten etwa Turniere, an denen Ihr Euch den ganzen Tag über beteiligen dürft. So wartet etwa ein Angelwettbewerb: Wer bis 18 Uhr den größten Fisch an Land zieht, erhält eine seltene Belohnung.
Animal Crossing zählt zu den Reihen, mit denen ich überhaupt nichts anfangen kann.
Aber schön, dass es neben Mario, Zelda und Co eine starke IP gibt.
Nur bräuchte die Figuren aus dem Animal Crossing Universum nicht bei Smash oder Mario Kart 🙈
Hunderte Stunden damals investiert. Auf Gamecube noch links liegen gelassen, hatte ich auf der Wii meinen Heidenspaß. Auch die online Funktionen in Kombination mit Wii Speak waren ein großer Spaß. Gerade die Besuche bei Kollegen und umgekehrt und einfach dummes zeug machen, kann echt entspannend sein.
Mal gespannt wann auf der Switch2 dann Animal Crossing erscheinen wird.