Assassin’s Creed IV: Black Flag – im Test (PS3/PS4/360)

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Piraten-Bande

Noch vor einem Jahr machte es für so manchen Spieler den Anschein, als ob sich Ubisoft mit seinen jährlichen Assassin’s Creed-Fortsetzungen übernommen haben könnte: Teil 3 hob sich zwar von der “Ezio-Trilogie” durch eine neue Ausrichtung ab, konnte aber die bereits vorher zu erkennenden Ermüdungserscheinungen nur bedingt ausmerzen – zuviel fühlte sich weiterhin an wie immer, viele frische Aspekte schöpften ihr Potenzial nur arg begrenzt aus und der neue Held Connor hatte mit einem erkennbaren Charisma-Defizit zu kämpfen. Was nicht heißen soll, dass Assassin’s Creed III ein schlechtes Spiel gewesen wäre – aber eben auch nicht das, was sich viele von einer “Nummer-Fortsetzung” erhofft hatten.

Deshalb war die Skepsis groß, als mit Assassin’s Creed IV: Black Flag eilends schon die nächste ‘richtige’ Episode angekündigt wurde – doch um es gleich vorweg zu nehmen: Ubisoft hat tatsächlich das Ruder herumgerissen und seiner Vorzeige-Serie in Black Flag den besten Teil seit langem (oder sogar überhaupt) spendiert.

Denn das Abenteuer, auf das Ihr mit Edward Kenway (dem Opa von Connor) geht, fühlt sich einfach frisch und wie aus einem Guss an. Es setzt sein reizvolles Piraten-Szenario so gelungen in Szene, dass Jack Sparrow grün vor Neid wird und verleiht bislang weitgehend vernachlässigten Aspekten des Assassinen-Lebens neue Bedeutung – das Gesamterlebnis ist weit mehr als nur die Summe seiner Teile.

Das beginnt bereits mit der fokussierten Geschichte: Zwar werden auch bei Black Flag historische Fakten und Charaktere mit eingeflochten, schließlich tummelten sich in der piratenverseuchten Karibik des frühen 18. Jahrhunderts allerlei schillernde Gestalten. Vor allem erlebt Ihr aber die Story von Edward Kenway, der für sich selbst gesehen ein interessanter Antiheld und nicht nur der nächste Handlanger im Kampf zwischen Templern und Assassinen ist – diese spielen natürlich eine Rolle, doch unnötiger Mythos-Ballast bleibt über weite Strecken der rund 20 Stunden langen Handlung außen vor.

Währen dieser Zeit besucht Ihr zahlreiche interessante Schauplätze und schippert über die Meere, die spürbar sehenswerter ausfielen als beim Vorgänger – mehr dazu auf den folgenden Seiten.

Piraten-Bande Seefahrten Landgänge Die Gegenwart
Multiplayer-Modus Technik-Analyse Die PS4-Version Meinung

Seefahrten

Zum Piraten-Dasein gehört es natürlich, dass Edward mit seinem Schiff und seiner Crew in See sticht – und das nicht zu knapp. Während bei Assassin’s Creed III die feuchten Ausflüge nur eine Nebenrolle spielten und sich deren Potenzial lediglich den Zockern wirklich erschloss, die abseits der Story ihre Zeit damit verbrachten, nehmen sie bei Black Flag einen erwartungsgemäß großen Teil ein.

Spielerisch wurde das gelungene Grundgerüst des Vorgängers weitgehend beibehalten und ausgebaut: Wieder steht Ihr am Steuer Eures Schiffs, reist über weitläufige Gewässer und lasst Euch auf Gefechte mit anderen ein. Je nach Blickrichtung könnt Ihr verschiedene Attacken ausführen – seitlich sind Kanonensalven angesagt, hinten werft Ihr Fässer mit Sprengstoff ab, nach vorne feuert man z.B. Kettengeschosse ab. Dabei ist es überaus wichtig, sich günstig zu positionieren, schließlich wollt Ihr einerseits die ideale Schussposition einnehmen, andererseits aber wenig Angriffsfläche bieten.

Durch die Größe und Trägheit Eures Schiffs steigt der Nervenkitzel und hektische Aktionen bringen wenig: Ohne eine Prise Taktik und Voraussicht landet Ihr schnell auf dem Meeresgrund. Genauso wichtig ist es, sich frühzeitig um das Aufrüstung zu kümmern – Assassin’s Creed IV weist Euch vor schwierigen Teilmissionen sogar explizit darauf hin, wenn Eure “Jackdaw” getaufte Schaluppe etwas schwach auf der Brust ist. Anders als bei so manchem Vorgänger schwimmt Ihr aber nicht in Geld und müsst zudem die nötigen Rohstoffe parat haben, um z.B. den Rumpf zu stärken oder durchschlagskräftigere Kanonen nutzen zu können. Holz, Metall und Stoff bekommt Ihr jedoch großteils nur durch das Kapern von Transportschiffen…

So gehören die meist spannenden Schiffskämpfe zur Tagesordnung und werden nicht langweilig, wenn sie auch gelegentlich für etwas Frust sorgen können: Hin und wieder werdet Ihr z.B. an Orten in Gefechte verwickelt, die das Navigieren schwer machen, weil plötzlich eine Barriere (“dieses Gebiet ist in dieser Erinnerung noch nicht verfügbar”) auftaucht. Oder ein Fort auf einer nahe gelegenen Insel nimmt Euch unversehens unter Beschuss. Solche Situationen sind jedoch eher die Ausnahme als die Regel.

Auch abseits von Duellen gibt es auf hoher See viel zu erleben: Erobert die eben erwähnten Forts, trotz auftauchenden Killerwellen, sucht auf kleinen Inseln nach Schätzen und Geheimnissen, jagt große Meeresbewohner wie Haie und Wale mit der Harpune oder taucht im späteren Verlauf sogar zu Schiffswracks ab – und wer einmal besuchte Orte schneller erreichen will, der freut sich über die erstmals wirklich wie gedacht funktionierende Schnellreise-Funktion.

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Landgänge

Die Landeinsätze bekamen ebenfalls eine sinnvolle Überarbeitung verpasst: So fallen die erkundbaren Gebiete von Inseln über Dschungelbereiche bis hin zu den drei größeren Städten (neben Havanna und Nassau geht’s auch nach Kingston) abwechslungsreicher aus als bei den meisten Vorgängern und laden vor allem im Vergleich zu Teil 3 wieder mehr zu flotteren und interessanteren Klettereinlagen ein. Gelegentlich erinnern diese Kraxeleien sogar etwas an Tomb Raider oder Uncharted, allerdings bleibt die Steuerung simpel – wie gehabt kommt Ihr mit gedrückter Schultertaste überall gut hin und müsst keine großen Joypad-Akrobaten sein. Trotzdem fühlt sich die Hatz über Häuserdächer und durch Gassen in den überschaubar dimensionierten Siedlungen geschmeidiger an als zuletzt.

Gekämpft wird ebenfalls, hier entpuppt sich Assassin’s Creed IV als etwas anspruchsvoller als seine Vorgänger. Das liegt nicht zuletzt an den Gegnern, die weniger dumm agieren und sowohl Massen- als auch Positionsvorteile gelegentlich nutzen: Werdet Ihr von mehreren Feinden umringt, warten die nicht mehr kreuzbrav darauf, nacheinander abgefertigt zu werden, sondern greifen auch mal bereits an, während Ihr noch ein vorheriges Opfer perforiert – wer nicht rechzeitig blockt, kassiert mehr Treffer, als er denkt. Und hat ein Kontrahent eine Schusswaffe, bringt er die nun schneller zum Einsatz. Zudem wurden die bislang als übermächtiges Allheilmittel tauglichen Konter leicht entschärft: Einige Gegnertypen zeigen sich von Edwards entsprechenden Attacken gar gänzlich unberührt und müssen erst aus der Deckung gelockt werden, bevor Ihr sie pieksen könnt.

Generell fallen Kämpfe trotzdem nur begrenzt anspruchsvoll aus, deshalb trifft es sich gut, dass ein anderer Aspekt deutlich aufgewertet wurde: In Black Flag spielt Steath erstmals eine gewichtige Rolle! So manche Mission führt Euch in von Feinden besetzte Sperrgebiete, in denen Ihr unbemerkt bleiben solltet. Auch sonst lohnt es sich meist, möglichst wenig Aufmerksamkeit zu erregen. Dazu nutzt Ihr die altbekannten Strohballen ebenso wie dichteres Gebüsch, durch das Ihr schleicht. Per Pfiff werden einzelne Feinde angelockt und dann lautlos ausgeschaltet. Nach einigen Stunden Spielzeit besitzt Ihr zudem eine immens praktische Blasrohrwaffe, mit deren Pfeilen Ihr Bösewichte einschlummern lasst oder sie gegen ihre Kollegen aufwiegelt. Zwar reicht dieser Stealth-Aspekt kaum an das Niveau etwa der Splinter Cell-Spiele heran, bringt aber eine äußert willkommene frische Note in die landbasierten Einsätze.

Dass es außerdem wieder jede Menge Objekte aufzuspüren gibt und ein paar Rätseleinlagen wie auch Nebenmissionen nicht fehlen dürfen (die man kurioserweise teils schon findet, bevor sie im Rahmen der Handlung erläutert werden), liegt auf der Hand: Dabei macht es Euch Black Flag nun etwas leichter, da die meisten Gegenstände auf dem Radar verzeichnet werden, sobald Ihr einen Aussichtspunkt aktiviert habt – löblich, denn das Einsammeln der Objekte war doch schon immer spaßiger als das mühsame Auffinden davon.

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Die Gegenwart

Wie es sich für ein Assassin’s Creed gehört, tummelt Ihr Euch nicht nur in der Vergangenheit: Da macht Black Flag keine Ausnahme, weshalb Ihr zwischendurch auch in der realen heutigen Welt unterwegs seid. Wenig überraschend schlüpft Ihr diesmal nicht in die Haut von Desmond Miles – wen Ihr eigentlich verkörpert, ist eins der größeren Rätsel in Teil 4.

Aus der Ego-Sicht stapft Ihr durch das Hauptquartier von Abstergo Entertainment, einem Ableger der Templer-Organisation, der sich um die Spieleentwicklung kümmert. Als Sachbearbeiter ist es Eure Aufgabe, aus der Kenway-Ahnenlinie die Erlebnisse von Edward für ein neues Spiel nachzuerleben. Wieso das überhaupt möglich ist und zahlreiche Hintergrundinfos zu Abstergo, Assassinen, Templer und mehr erfahrt Ihr in den eingestreuten Gegenwartseinlagen mal eingebettet in kurze Missionen, mal durch das Hacken diverser Computer.

Dieser neue Ansatz hebt sich angenehm vom oft eher unergiebigen Rumgerenne der Vorgänger ab und ist zudem so angelegt, dass die Pflichtaufgaben schnell erledigen könnt (und somit nur am historischen Abenteuer Interessierte nicht lange aufgehalten werden), aber auch reichlich Gelegenheit habt, zusätzliche Infos aufzuschnappen. Wer sich damit beschäftigen will, findet erstaunlich aufwändige und umfangreiche Videos, Texteinträge und mehr, die gerade Fans der gesamten Reihe glücklich machen dürften. Auch wird dabei klar, dass sich Ubisoft durchaus selbst etwas auf die Schippen nehmen kann.

Dass die Geschehnisse bei Abstergo Entertainment die Rahmenhandlung der Assassin’s Creed-Serie weiter vorantreiben, dürfte kaum überraschen. So werden einige offene gebliebene Fragen von Teil 3 zufriedenstellend geklärt, aber ebenso viele neue aufgeworfen und überwiegend nicht beantwortet – dieses alte Serienübel bleibt uns somit erhalten. Das gilt auch für die Edward-Kenway-Story, denn auch die verliert am Ende etwas an Fahrt und hört eher unspektakulär auf, statt auf einen echten Schlusshöhepunkt hinzusteuern, wiewohl der Epilog durchaus gelungen ist.

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Multiplayer-Modus

Auch Black Flag spendierte Ubisoft einen umfangreichen Mehrspieler-Teil, der auf der Xbox 360 die zweite DVD belebt und direkt von dort gestartet werden kann. Wie üblich ist das Geschehen online komplette separat vom der Solo-Kampagne, durch fleißiges Aufleveln gibt es aber allerlei Bonus-Materiel und Infos freizuschalten, die Euch hinter die Kulissen von Abstergo blicken lassen – zwar müsst Ihr ordentlich Zeit dafür investieren, doch interessant ist das allemal.

Bis zu acht Spieler beharken sich in etablierten Spielmodi wie “Wanted” oder “Deathmatch”, kooperativ betätigt Ihr Euch wie bei Teil 3 im “Wolfpack” zu. Auf acht frischen Maps geht es zur Sache, viele kleine Detailverbesserungen und neue Elemente sorgen für dynamische und unterhaltsame Runden. Nur auf eine Sache müsst Ihr verzichten, die ist dafür groß: An Online-Seeschlachten hat sich Ubisoft leider (noch?) nicht herangetraut.

Doch das lässt sich verschmerzen, denn der Rest passt einfach: So sorgen frische Teilaufgaben beim Wolfpack wie das Verteidigen von Schatzkisten oder der Zwang, erst Medizin aufzusammeln, bevor Ihr „infizierte“ Gegner erledigen könnt, für mehr Abwechslung – ein kompakter Story-Modus führt Euch gelungen in die Details ein. Im „Gamelab“ wiederum könnt Ihr zahllose Parameter der normalen Match-Arten nach Euren eigenen Vorstellungen anpassen. Soll’s z.B. eine Runde sein, in der nur Schusswaffen benutzt werden können? Das geht ebenso leicht wie das Abschalten oder Aktivieren fast aller anderen Hilfsmittel oder Einschränkungen. Ebenfalls überarbeitet wurden die Tutorials (so könnt Ihr etwa zu jedem einzelnen Perk ein sinnvolles Kurzvideo betrachten) und die Bildschirmanzeigen, mit denen das Suchen eines Ziels und die Einschätzung der Attentats-Effektivität jetzt komfortabler ausfallen-

Die zu Beginn acht karibischen Szenarios sind überwiegend farbenfroh und ebenso weitläufig wie mit Versteck- oder Auflauermöglichkeiten gespickt. Die Orientierung fällt leicht und es gibt an allen Ecken und Enden etwas zu sehen. Besonders gefiel uns zudem, dass sich im Verlauf einer Runde auch das Wetter ändern kann und etwa strahlender Sonnenschein grau-düsteren Regenschauern weicht.

Fazit also: Der Mehrspieler-Aspekt von Black Flag setzt zwar mehr auf durchdachte Weiterentwicklung statt revolutionärer neuer Ideen, macht damit seine Sache aber tadellos – mehr Spaß hat das besonders für kurze Runden zwischendurch geeignete Online-Meucheln bisher noch nicht gemacht.

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Multiplayer-Modus
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Technik-Analyse

Wer von einem Assassin’s Creed auf der noch aktuellen Konsolen-Generation ein durchgehend stabile Bildrate mit 30 Bildern pro Sekunde erwartet, hat auch diesmal vergebens darauf gehofft – negativ auf den Spielfluss wirken sich die Ruckler jedoch höchst selten aus. Auch sich im Hintergrund beim Näherkommen aufbauende Objekte kennen Serienfans, das hat sich bei Black Flag nicht geändert

Visuell wird derweil etwas mehr geboten als beim Vorgänger, wenn sich auch die Weiterentwicklung in Grenzen hält: Die Städte überzeugen mit sehenswertem Design und sind mit viel Leben erfüllt, die Dschungellandschaften gefallen mit überzeugender Vegetation und auf hoher See fallen die überzeugende Wasserphysik und schicke Beleuchtungseffekte angenehm ins Auge. Die Animation der Charaktere lässt wenig zu wünschen übrig, auch die Mimik gerade bei Edward und seinen Piratenkumpanen ist rundum gelungen. Zwangsläufig fällt dagegen nicht jede Textur messerscharf, was aber selten offensichtlich ins Auge sticht – sowohl auf PS3 als auch Xbox 360 gehört Black Flag zu den sehenswerteren Spielen (was die PS4-Version genau drauf hat, lest Ihr auf der nächsten Seite).

Auch die Soundkulisse überzeugt mit knackigen Soundeffekten, dynamischem Surround-Einsatz (besonders auf See) und passender musikalischer Untermalung – ein Lob gibt’s besonders für die Vielzahl an Piratengesängen, die Eure Crew auf den Reisen anstimmt. Die deutsche Tonspur wurde unverkennbar von Profis eingesprochen, etwas irritierend wirkt nur, dass in Städten Passanten und Einwohner überwiegend nur englisch parlieren, sofern sie nicht direkt mit Euch interagieren.

Optisch und akustisch fallen PS3- und Xbox-360-Fassung praktisch identisch aus, mehr Einfluss auf die Kaufentscheidung dürften also andere Aspekte haben: Auf der Sony-Hardware werden 5,5 GB Daten zwangsweise installiert, dafür findet das Spiel auf einer Blu-ray Platz, während Microsoft-Freibeuter zwei Scheiben behalten (für Solo-Kampagne und Multiplayer). Dazu kommt ein Exklusivitätsdeal zwischen Sony und Ubisoft, der Käufern der PS3- und PS4-Fassung 60 exklusive Spielminuten beinhaltet – dabei handelt es sich um ein storymäßig eigenständiges Missions-Trio mit Aveline, der Heldin aus dem Vita-Ableger Assassin’s Creed III: Liberation.

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Die PS4-Version

Next-Gen-Testpremiere: Als erstes Spiel der kommenden Konsolen-Generation konnten wir bzw. unser Vertrauensmann Stefan Stöckmann die PS4-Fassung von Assassin’s Creed IV ausführlich vor Ort bei Ubisoft unter die Lupe nehmen und auch eigene Screenshots anfertigen. Diese findet Ihr unter diesem Link, sind seine Eindrücke vom Piraten-Abenteuer auf Sonys neuer Hardware sind wie folgt:

Beinahe acht Jahre ist es her, dass ich mit der aus der Videothek geliehenen Xbox 360 und dem Spiel Fight Night Round 3 aufgeregt ins Wohnzimmer meiner Eltern gelaufen bin, unter den erzürnten Blicken meines Vaters ohne eine Erklärung die Konsole angeschlossen, das Spiel eingelegt und gesagt habe: “Schaut euch das mal an, das sieht aus wie eine Live-Übertragung. Das ist die Zukunft der Videospiele.”

Würde ich dieses Schauspiel in diesem Jahr mit Assassin’s Creed IV: Black Flag für Sonys PlayStation 4 wiederholen, würden meine Eltern vermutlich antworten, dass das Gezeigte genau so aussieht wie der Kram, den ich in den vergangenen acht Jahren gespielt habe. Und obwohl meine Elten das Thema Videospiele nach Mario Kart 64 für sich abgehakt haben, hätten sie mit dieser Aussage Recht – zumindest fast.

Denn auf den ersten Blick unterscheidet sich die PlayStation 4-Fassung des Assassinen-Abenteuers optisch nicht wirklich von den Versionen für die aktuelle Konsolengeneration.

Bei genauerer Betrachtung entdeckt das geübte Auge allerdings hier und da ein paar schärfere Texturen, knackigere Farben und dezent stimmungsvollere Licht- und Schattenspiele. Auch die Ladezeiten fallen einen Tick kürzer und die Bildrate leicht höher aus. Das sind allerdings Details, mit denen Ihr weder Eure Eltern noch Euren Freundeskreis beeindrucken könnt – Next-Gen stellt man sichdefinitiv anders vor.

Auch die Eigenheiten von Sonys neuem Eingabegerät kommen kaum zum Tragen: Mit dem integrierten Touchpad ruft Ihr lediglich Informationen oder die Karte auf, die Ihr anschließend mit Hilfe Eurer Finger verkleinern oder vergrößern könnt. Auf konventionelle Art funktioniert dies allerdings weitaus komfortabler.

Kantenflimmern, das gerade im Vergleich mit den Fassungen für die aktuelle Konsolengeneration negativ auffällt, und Pop-Ups, über die sich auch PS3- oder Xbox 360-Freibeuter ärgern, untermauern den Eindruck, dass das Haupt-Augenmerk bei der Entwicklung des Titels immer noch auf der aktuellen Konsolengeneration lag.

Bei aller Kritik darf man allerdings nicht vergessen, dass Black Flag bereits auf PS3 und Xbox 360 hervorragend aussieht und gerade durch seine stimmige Kulisse eine ungemein dichte Atmosphäre schafft. Zukünftige PS4- oder One-Besitzer müssen sich also nicht grämen, wenn sie bereites jetzt zu einer Fassung für die aktuelle Konsolengeneration greifen sollten, denn einen spürbaren Mehrwert bieten die “Next-Gen“-Fassungen (da es auf der Xbox One wohl kaum anders aussehen dürfte) nicht.

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Ulrich Steppberger meint: Ich zähle mich zu den Leuten, die Zweifel hatten, ob Ubisoft mit Assassin’s Creed nochmal die Kurve kriegt – zu sehr ging mir nach Teil 3 die Lust daran verloren. Umso mehr freue ich mich, dass die Befürchtungen grundlos waren: Black Flag kommt mit seiner frischen Ausrichtung und dem Piraten-Fokus tatsächlich wieder nahe an das Niveau heran, das Ezios Debüt (also Assassin’s Creed II) hatte: Die Gewichtung aus Landeinsätzen und viel Seefahrt – wobei mir die manchmal doch etwas viel wurde – passt und der stärkere Fokus auf Schleich-Einsätze erweist als besonders gelungen. Auch den „Ego-Trips“ in der Gegenwart konnte ich viel Unterhaltung abgewinnen. Edward Kenway samt Crew und Kumpane sind zudem Charaktere, mit denen ich im Gegensatz zu Connor und seiner Sippe gerne auch mehr Zeit verbracht habe. Einen Rüffel gibt’s nur dafür, dass der Schluss wieder mal eher mau geriet und ein paar Funktionen unnötig an eine Online-Anbindnung geknüpft wurden. Letzteres macht aber eine Vielzahl an interessanten optionalen Tätigkeiten wieder wett. Kurzum: Assassin’s Creed IV: Black Flag ist hochkarätige Unterhaltung, die man nicht missen sollte – darauf ein dreifaches Arrr!

Stefan Stöckmann meint: Black Flag teilt sich in meinen Augen in diesem Jahr – gemeinsam mit DmC: Devil May Cry – den Thron des besten Spiel des Jahres, von dem es auch bestimmt nicht mehr von einem spitzohrigen Bub und erst recht nicht von einem in die Jahre gekommenen Klempner verdrängt wird. Und das liegt nicht an der erneut geschmeidigen Spielbarkeit. Es liegt nicht an der Detailfülle, mit der es Ubisoft erneut gelungen ist, eine durchweg atmosphärisch dichte und glaubhafte Welt auf den Bildschirm zu bringen. Es liegt nicht an den unzähligen Beschäftigungsmöglichkeiten, die mir die Karibik bietet, und dem damit einhergehenden abwechslungsreichen Missionsdesign. Es liegt auch nicht an der abermals gelungenen Vermengung von Realität und Fiktion, bei der Ubisoft diesmal sogar noch einen Schritt weiter geht, als in den Vorgängern. Es liegt nicht an der abermals geschickt eingearbeiteten Gesellschaftskritik, die sich nicht selten zwischen den Zeilen versteckt. Verantwortlich für meine überschwänglich lobenden Worte ist eine Tatsache, die ich in den bisherigen Assassin’s Creed-Ablegern vermisst habe: Black Flag bietet mir zahlreiche Momente, an die ich mich gerne erinnern werde und die bereits jetzt einen festen Platz in meinem Spieler-Herz haben. Teils erarbeite ich mir diese Momente selbst, wenn ich mit der Jackdaw nur knapp als Sieger aus einer Schlacht hervorgegangen bin, ich anschließend bei Vollmond über das nebelverhangene Karibische Meer schippere und meine Crew “Drunken Sailor“ anstimmt. Und ja, kurz bevor der Abspann über den Bildschirm lief, hatte ich (so abgedroschen es klingen mag) Gänsehaut. Und jedem, der sich für irische Volkslieder (oder wahlweise die TV-Serie The Walking Dead) erwärmen kann, wird es ähnlich ergehen – Piraten-Ehrenwort.

Piraten-Bande Seefahrten Landgänge Die Gegenwart
Multiplayer-Modus
Technik-Analyse PS4-Check Meinung

+ Seefahrten und -schlachten jetzt integral und mitreißend
+ Städte sind wieder kletterfreundlicher gestaltet
+ endlich spielt Schleichen mal eine nennenswerte Rolle
+ Edward ist ein wesentlich interessanterer Charakter als sein Enkel Connor
+ die Karibik gibt einen feinen Spielplatz für das Abenteuer ab
+ jede Menge Tätigkeiten, die geschickt eingeflochten sind
+ Gegenwarts-Einlagen bieten viel Futter für Fans der Rahmenhandlung
+ Multiplayer erneut sehr unterhaltsam

– Schiffskämpfe können manchmal hakelig sein
– wie so oft bleibt das Ende flach und viele Fragen offen
– manche Rohstoffe für Aufrüstung mit unverhältnismäßig viel Beschaffungsaufwand

Piraten-Bande Seefahrten Landgänge Die Gegenwart
Multiplayer-Modus
Technik-Analyse PS4-Check Meinung

NULL

Singleplayer88
Multiplayer
Grafik
Sound
T3qUiLLa
I, MANIAC
T3qUiLLa

kann noch nicht viel sagen aber habs mir gestern gekauft und nach den ersten 5std zockabend, muss ich scho sagen das es unglaublich nett ist, mit seinem boot wo zu ankern, mit seil ins wasser zu hüpfen und dann die insel nach nem schatz zu untersuchen! dazu locker witzigedialoge alla jack sparrow (nur nicht SO abgedreht). ich kann mir beim spielen mein grinsen nicht verkneifen. die grafik ist super, mal abgesehn vom flimmernden schatten und kanten aber wofür gibts next gen 😉 mir machts mächtig viel spaß AYE!! und kanns kaum abwarten mich am we so richtig auf entdeckungstour zu begeben! alleine der lockere scharm macht das spiel doch sehr spielenswert…dazu ist es mein erstes AC was ich auf deutsch spiel, da sind sehr bekantne stimmen dabei! (carlton -prinz von bel air zbs) allesammt ordentlich eingesprochen….sogar mit unterschiedlichen sprachen. je nachdem auf welcheri nsel man rumturnt leben dort spanier, engländer ect. find die illusion selbst im deutschen sehr gelungen!

Walldorf
I, MANIAC
Walldorf

[quote=captain carot]

Nun, erstmal, vergleicht man die neuen Konsolen mit leistungsstarken PC´s sind die Rechenknechte meilenweit im Vorteil. Bei einzelner Grafikkarte bis zur knapp dreifachen Grafikleistung, um nur einen Punkt zu nennen. Allerdings kosten solche Grafikkarten auch 500-600,-€.

Dann kommt es bei vielen Releasetiteln nunmal darauf an, dass sie schlicht und ergreifend rechtzeitig fertig werden. Gleichzeitig sind aber DevKits während der Spieleentwicklung noch mitten in der Finalisierung. Nehmen wir da einfach mal die Xbox One, es wurde vor nicht mal drei Monaten der GPU-Takt erhöht, der Grafiktreiber wird ständig optimiert usw.

Das hatten wir beim letzten Wechsel auch schon. Im besten Fall sahen die ersten Titel so aus wie auf dem PC, andere waren eher hochauflösende Varianten der Last Gen Fassung.

[/quote]Also abgesehen von Ausreißern wie Gun und Tony Hawk waren die meisten Launchtitel der Xbox 360 grafisch ein Riesenschritt nach vorne im Vergleich zur PS2. Zumindest wenn man einen HDTV besaß. Dies mal erscheinen mir die Unterschiede geringer.Und auch auf dem PC gab es 2005 kein Rennspiel, das annähernd so gut wie Project Gotham Racing 3 aussah.

D00M82
Moderator
D00M82

Ja ich mache mir da jetzt mal keinen Stress. Die Versionen kosten ja das selbe. Und dann nehme ich natürlich die next gen. Was natürlich lustig zu beobachten wird. Manche gamerscore Sammler kaufen ja teilweise noch zusätzlich die jap Version eines Spiels, um mehr punkte zu erhaschen. Wird es dann jetzt Leute geben, die Spiele auf der 360 und auf der One kaufen um doppelte punkte zu kassieren?

captain carot
I, MANIAC
captain carot

Nun, erstmal, vergleicht man die neuen Konsolen mit leistungsstarken PC´s sind die Rechenknechte meilenweit im Vorteil. Bei einzelner Grafikkarte bis zur knapp dreifachen Grafikleistung, um nur einen Punkt zu nennen. Allerdings kosten solche Grafikkarten auch 500-600,-€.Dann kommt es bei vielen Releasetiteln nunmal darauf an, dass sie schlicht und ergreifend rechtzeitig fertig werden. Gleichzeitig sind aber DevKits während der Spieleentwicklung noch mitten in der Finalisierung. Nehmen wir da einfach mal die Xbox One, es wurde vor nicht mal drei Monaten der GPU-Takt erhöht, der Grafiktreiber wird ständig optimiert usw.Das hatten wir beim letzten Wechsel auch schon. Im besten Fall sahen die ersten Titel so aus wie auf dem PC, andere waren eher hochauflösende Varianten der Last Gen Fassung.

Walldorf
I, MANIAC
Walldorf

Die Leadplattform war die Xbox 360, schließlich verkauft es sich dort am Besten. Da ich mir frühestens 2014 eine neue Konsole kaufen werde, kommt mir das allerdings sehr gelegen.

D00M82
Moderator
D00M82

So langsam muss man sich ja fragen wieso das ganze so ist. Meine Vermutung ist einfach, dass die Teams nur Kapazitäten für quasi eine Version hatten. Da hat man sich wohl für die aktuelle Gen entschieden und einen halbgaren Port für die next gen entwickelt. Schlecht Aussehen tut es ja auch nicht und bei den komprimierten Videos auf Youtube sieht man die Details wahrscheinlich nicht. Und da ich ja eh eine Box One haben werde, kaufe ich AC4 natürlich auch dafür.

Vreen
I, MANIAC
Vreen

hmm, ein bisschen enttäuschend ist es schon, dass die unterschiede zwischen ps3 und ps4 version so gering sind. gerade im anbetracht dessen, dass ich ac4 vorbestellt habe für ps4. die ac-reihe ist technisch eigentlich immer recht weit vorne gewesen. schade das sie ac4 nicht genutzt haben als imposante technikshow für die nächste generation. naja, das spiel scheint gut zu sein und kaufen werd ichs trotzdem. ich hoffe aber das wenigstens killzone dann bombe aussieht…

Walldorf
I, MANIAC
Walldorf

[quote=Hitokiri]

Walldorf schrieb:

Hitokiri schrieb:

Wieso veröffentlicht ihr einen Test, der im aktuellen Heft noch garnicht zu finden ist?…

Was ist die Alternative? Vier Wochen auf den M!Games Test warten? Ist halt blöd gelaufen mit dem NDA, keine Ahnung warum Ubisoft da nicht flexibler sein kann. Die 88% hätten dem Spiel wohl kaum geschadet. Wenn alle Reviews am selben Tag erscheinen, haben die Spiele nur noch einen Tag Aufmerksamkeit und sind danach kalter Kaffee.

Irgendwie traurig… ich hab habe früher Spiele meist nach einem halben Jahr oder länger geholt (holen können). Jetzt hol ich sie mir weils ich kann, i.d.R. auch zum Release Tag, aber ein Jahr später spiel ich die immer noch. Das ist dann doch kein alter Kaffee 🙁

[/quote]Mach ich auch, aber nach gewisser Zeit ist die mediale Aufmerksamkeit einfach weg.[quote=Kamek]

Und wieder ein technisch enttäuschender Next Gen Titel. So langsam hätte ich fast Lust die PS4 wieder abzubestellen.

[/quote]Mir sind die Unterschiede zur Xbox 360 auch zu marginal. Und aufgrund des Kantenflimmerns erreicht es noch nicht mal das Niveau der PC-Version.

Sonderfall
I, MANIAC
Sonderfall

Ist die USK wieder ungeschnitten? Bin verwundert, ich habe gelesen, dass es ab 18 daher kommt, nun doch ab 16 … wer weiß was?

Hitokiri
I, MANIAC
Hitokiri

[quote=Walldorf]

Hitokiri schrieb:

Wieso veröffentlicht ihr einen Test, der im aktuellen Heft noch garnicht zu finden ist?…

Was ist die Alternative? Vier Wochen auf den M!Games Test warten? Ist halt blöd gelaufen mit dem NDA, keine Ahnung warum Ubisoft da nicht flexibler sein kann. Die 88% hätten dem Spiel wohl kaum geschadet. Wenn alle Reviews am selben Tag erscheinen, haben die Spiele nur noch einen Tag Aufmerksamkeit und sind danach kalter Kaffee.

[/quote] Irgendwie traurig… ich hab habe früher Spiele meist nach einem halben Jahr oder länger geholt (holen können). Jetzt hol ich sie mir weils ich kann, i.d.R. auch zum Release Tag, aber ein Jahr später spiel ich die immer noch. Das ist dann doch kein alter Kaffee 🙁

Next Snake
I, MANIAC
Next Snake

Die Steuerung scheint die gleiche zu sein wie in Teil 3, den habe ich erst die letzten Tage noch gespielt, und mir sind keine Änderungen aufgefallen.Darüber hinaus fand ich die Steuerung in AC schon immer schrecklich, ich habe zwar jeden Teil gespielt, bin aber von der Steuerung bei keinem wirklich zurecht gekommen, AC ist auch die einzigste Spieleserie, die ich schon so viele Jahre spiele, bei der ich aber irgendwie nicht mit der Steuerung klar komme.

Gast

@keyboard:””bedeutet das dass sie die fürchterliche steuerung von teil 3 einfach übernommen haben? “”Ja das haben sie!

Boushh
I, MANIAC
Boushh

Alles klar Doppelgebühr mit fettem Sandwichavatar, nur das Gaikai noch gar nicht ins PSN integriert ist.Und kleiner Tip: Star Wars- Kenntnisse etwas auffrischen, es gibt einen kleinen Unterschied zwischen Boushh und Leia in Boushh disguise.Hier hilfreiche Links : http://starwars.wikia.com/wiki/Boushhhttp://www.starwars-union.de/sw/lexikon/aktion/info/lid/50/suchbegriff/boushh/

Doublefine
I, MANIAC
Doublefine

@Transen LeiaAuf PS4 musste erst nen 800MB-Patch ziehen, die höhere Auflösung wird vorrausgesetzt und ist nur mit Gakai unterstützung möglich.

Boushh
I, MANIAC
Boushh

Irgendwie kann ich in der Auswahl draufklicken wo ich will, ich lande immer im Abschnitt “”Piraten-Bande””.Ich wüsste gerne, ob das Spiel auf PS4 in nativem Full-HD läuft. Die Quellen, die ich online finde, sind da sehr widersprüchlich.

Gast

[quote=Saldek]

Das es auf PS4 nicht viel anders aussehen wird war mir klar. Ich habe AC1, Revelations, AC3 und die Handheld-Teile nicht gespielt, deshalb bin ich auch nicht übersättigt. Das Setting finde ich ganz cool.

ABER das es selbst auf PS4 noch Kantenflimmern gibt ist ja mal die Härte. Ich dachte diese Zeiten wären endlich vorbei 🙁 Ich hätte es gerne zum PS4-Launch gekauft aber das möchte ich mir eigentlich nicht antun.

[/quote]problem der Lead Plattform halt…….warum sich die Mühe machen.Deswegen bin ich froh das ich es auf dem PC bekomme…..da sollte solche Probleme eigentlich ad acta gelegt werden

Saldek
I, MANIAC
Saldek

Das es auf PS4 nicht viel anders aussehen wird war mir klar. Ich habe AC1, Revelations, AC3 und die Handheld-Teile nicht gespielt, deshalb bin ich auch nicht übersättigt. Das Setting finde ich ganz cool.ABER das es selbst auf PS4 noch Kantenflimmern gibt ist ja mal die Härte. Ich dachte diese Zeiten wären endlich vorbei 🙁 Ich hätte es gerne zum PS4-Launch gekauft aber das möchte ich mir eigentlich nicht antun.

puma
I, MANIAC
puma

Wo bleibt der wiiu test. Kommt es überhaupt fur die wiiu

Walldorf
I, MANIAC
Walldorf

[quote=Hitokiri]

Wieso veröffentlicht ihr einen Test, der im aktuellen Heft noch garnicht zu finden ist? Irgendwie nehmt ihr mir damit die Legitimation weiterhin das Heft zu abonnieren. Ok, es landen nicht alle Tests online, aber bei einem ?? AAA Titeln der viele interessiert kannibalisiert ihr euch die eigenen Umsätzen durch den Heftverkauf.

[/quote]Was ist die Alternative? Vier Wochen auf den M!Games Test warten? Ist halt blöd gelaufen mit dem NDA, keine Ahnung warum Ubisoft da nicht flexibler sein kann. Die 88% hätten dem Spiel wohl kaum geschadet. Wenn alle Reviews am selben Tag erscheinen, haben die Spiele nur noch einen Tag Aufmerksamkeit und sind danach kalter Kaffee.

NEROtheDEVIL
I, MANIAC
NEROtheDEVIL

Hell yeah!!!Piraten sind immer super !Muss noch gekauft werden aber sowas von. Am besten einfach den Waschlappen Connor vergessen. ^_^

Gast

Black Flag hol ich mir weder auf PS3/4 noch der Box……da gabs dieses geniale NVidia Angebot…kaufe eine GTX 770/780/Titan und bekomme Black Flag / Splinters Cell und Batman Arkham Orions obendrauf…tja was soll man machen….bei manchen Angeboten muss man zuschlagen.Da können sich Sony und MS mal ein Beispiel dran nehmen

kevboard
I, MANIAC
kevboard

[quote=Beeberman]

War so klar, dass das Ps4 Touchpad einfach nur Quark ist…
Ich wette, das werden ein paar exklusive Games zum Start unterstützen aber in einem Jahr oder später wird damit nichts sonderlich tolles mehr gemacht…
Dass AC4 wohl wirklich nicht deutlich besser aussieht auf Ps4 als auf Ps3 ist einfach nur peinlich

[/quote]bei BF4 wird man sich per Touchpad beim laufen umsehen können ohne die lauf-/zielrichtung zu ändern. das mag kein großes feature sein aber es schadet auch nicht.

Mayhem
I, MANIAC
Mayhem

sehr schön geschriebener Test. Allerdings muß ich noch Assassins Creed III nachholen. Also wirds noch etwas dauern bis ich mir den Titel als Budget Version holen werde.

D00M82
Moderator
D00M82

Und ich habe mir das Spiel extra als Weihnachtsgeschenk aufgehoben. Naja dann muss ich wohl noch etwas warten, macht nix…

Gast

Find ich einen sehr guten Service. Vielen Dank! In einem Monat interessiert sich eh keiner mehr groß für den Test. Die Fans haben es eh vorbestellt und die, die es zum Release haben wollen, brauchen jetzt eine Kaufentscheidung.

Sauerland ist Schauerland
I, MANIAC
Sauerland ist Schauerland

[quote=captain carot]

Was soll die Redaktion denn machen?

[/quote]Tableflip!

captain carot
I, MANIAC
captain carot

Was soll die Redaktion denn machen? Es gibt nunmal reihenweise NDA´s zu AAA Titeln, die mittlerweile dafür sorgen, dass man einen Test entweder erst viel zu spät per Print bringen kann oder eben den Test online stellen muss.Als nächstes dürfte das bei CoD der Fall sein.Mir persönlich ist das zwar recht egal, weil ich höchst selten Spiele zum Release kaufe, aber vielen ist es nunmal wichtig, dass der Test “”pünktlich”” draußen ist.

Gast

Da das neue Heft erst in einem Monat erscheint, macht der Test hier und heute schon Sinn. In einem Monat ist das Spiel praktisch schon alt. Es wird viel darüber geschrieben worden und der Test bestimmt kein Kaufgrund mehr für das Heft sein.

D00M82
Moderator
D00M82

[quote=Hitokiri]

Wieso veröffentlicht ihr einen Test, der im aktuellen Heft noch garnicht zu finden ist? Irgendwie nehmt ihr mir damit die Legitimation weiterhin das Heft zu abonnieren. Ok, es landen nicht alle Tests online, aber bei einem ?? AAA Titeln der viele interessiert kannibalisiert ihr euch die eigenen Umsätzen durch den Heftverkauf.

[/quote]Wieso? Das Heft lesen macht ja trotzdem Spaß. Ich finde es in Ordnung, wenn mal ab und zu ein Test vorher online steht.

Beeberman
I, MANIAC
Beeberman

War so klar, dass das Ps4 Touchpad einfach nur Quark ist… Ich wette, das werden ein paar exklusive Games zum Start unterstützen aber in einem Jahr oder später wird damit nichts sonderlich tolles mehr gemacht…Dass AC4 wohl wirklich nicht deutlich besser aussieht auf Ps4 als auf Ps3 ist einfach nur peinlich