Astroneer – im Test (Xbox One)

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Klassische Ausgangssituation vieler Weltraumspiele: Ihr seid auf einem fremden Planeten gestrandet! Unter widrigen Bedingungen sind nun Eure Crafting-Künste gefragt. Dank Grabungswerkzeug baut Ihr Ressourcen in nächster Umgebung ab. Letztere ist übrigens komplett deformierbar und besteht aus großen Dreiecken. Beim Schürfen höhlt Ihr deshalb schnell tiefe Tunnel aus. Mit entsprechendem Upgrade schüttet Ihr auch Hügel auf oder glättet gewünschte Baugebiete um Eure Raumbasis herum. Diese baut Ihr mit neuen Modulen, Tanks und Einrichtungen immer weiter aus. Mit Rohstoffen und kleinen wie großen 3D-Druckern generiert Ihr nicht nur Generatoren, sondern auch Labore oder Raumschiffteile.

Ein wichtiges Spielelement bilden Energie und Sauerstoff, denn abseits Eurer Station geht Euch beides schnell aus. Deshalb errichtet Ihr mittels Pylonen Versorgungslinien, an die sich Euer Astronaut automatisch dranhängt. Auf diese Weise wagt Ihr Euch auf der Planetenoberfläche immer weiter vor. Auf Euren Trips entdeckt Ihr in Wäldern, Gebirgen und Wüsten neue Materialien, Schrott oder mysteriöse Artefakte. Eure Forschungseinheit verarbeitet Objekte zu wertvollen Bytes, mit denen sich weitere Ausrüstung freischaltet, die jedoch erst mal produziert werden will. Ihr seid jedoch nicht an Euren Startplaneten gebunden: Sobald Ihr ein Raumschiff zusammengebastelt habt, startet Ihr zu benachbarten Himmelskörpern, die bereits am Firmament sichtbar umherkreisen. Einfacher wird der Überlebenstrip mit drei weiteren Mitspielern im Koop-Modus. Dennoch ist autodidaktische Einarbeitung gefragt, denn das restriktive Tutorial verwirrt mehr, als dass es aufklärt.

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