ATV Offroad Fury 2 – im Klassik-Test (PS2)

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Verwirrspiel rund um ATV Off­road Fury 2: Vor fast einem Jahr erschien die US-Fassung, veröffentlicht von Auftraggeber Sony, obwohl die entwickelnden Rainbow Studios damals bereits THQ gehörten. Dank denen kommt die Flitzerei nach reichlich Verzögerungen endlich doch noch nach Europa – allerdings bleibt uns auch hier mal wieder die ursprünglich vorhandene Online-Unterstützung versagt, aber dafür wird immerhin nur ein Schnäppchenpreis veranschlagt.

Im Gegensatz zu Splashdown blieben die Rainbow Studios bei ATV Offroad Fury 2 auf der Linie des Vorgängers: Wie gehabt flitzt Ihr auf den vierrädrigen Querfeldein-Vehikeln über rund 30 hügelige Pisten. Je nach Meisterschaft geht’s auf vorgegebenen Kursen durch die Wildnis, klappert Checkpoints ab oder überwindet die zahlreichen künstlichen Hügel der Supercross-Stadionstrecken – nur wer seine Sprünge geschickt angeht und das Gelände berücksichtigt, hat Chancen aufs Podium. Im Freestyle-Modus zeigt Ihr coole Stunts und erfüllt Tony Hawk-mäßig vorgegebene Ziele, mit mehreren Spielern liefert Ihr Euch im Splitscreen heiße Duelle oder tretet zu einem Quartett Minispiele wie ‘Fang mich’ oder dem launigen Hockey an.

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