Banjo-Pilot – im Klassik-Test (GBA)

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Während Microsoft noch immer auf ein zweites greifbares Xbox-Produkt von Rare nach Grabbed by the Ghoulies wartet, bekommt THQ in Sachen GBA wenigstens regelmäßig Nachschub von den öffentlichkeitsscheuen Engländern: Als jüngstes Modul steht Banjo Pilot parat.

Von den Hüpforgien der früheren ­Auftritte hat der namensgebende Bär genug, jetzt versucht er sich als Rennfahrer: Da es normale Flitzereien wie Sand am Meer gibt, steigt die ­Rare-Sippe in wendige Flugzeuge und rauscht durch die Luft – der Unterschied zu Mario Kart & Co. hält sich derweil in Grenzen, da die vertikale Achse nur beim Aufsammeln der ­Extras ins Spiel kommt.

Grafisch sieht’s dank kluger Mode-7-Nutzung unspektakulär und hübsch aus, ansonsten wird absolute Standardkost geboten: Bis auf die mittelprächtigen Boss-Duelrennen gibt’s nichts Neues – kann man spielen, muss man aber nicht.

Solider, aber wenig spannender ”Mario Kart”-Verschnitt ohne große Besonderheiten.

Singleplayer62
Multiplayer
Grafik
Sound