Beat Sketcher – im Test (PS3)

0
73
Spiel:
Publisher:
Developer:
Genre:
Getestet für:
Erhältlich für:
USK:
Erschienen in:

Dass es sich mit dem Move-Controller auch ganz unterhaltsam auf dem Bildschirm herumpinseln lässt, hat eins der Minispiele von Start the Party! gezeigt. Deshalb greift Sony das Konzept für den Download-Titel Beat Sketcher auf und packt einige simple Geschicklichkeits-Elemente dazu – dummerweise macht das dermaßen aufgebohrte Endergebnis dadurch weniger Spaß. Die Abfrage von Move als virtuelles Malinstrument ist sehr präzise: Weil die Bewegungserkennung im Hauptmodus, in dem Ihr vorgegebene Bilder passend zum Rhythmus der Musik nachmalt, entsprechend kleinlich ist, müsst Ihr ausgesprochen exakt arbeiten, um ein ordentliches Ergebnis zu erzielen – das sorgt für mehr Frust als Lust. Etwas besser macht es ein schlichtes Minispiel-Trio und natürlich könnt Ihr Euch auch ohne Zwänge kreativ ausleben, doch das Erzeugen von vorzeigbaren Motiven erfordert viel Feinarbeit und eine ruhige Hand. Als Spiel bietet Beat Sketcher zu wenig, Hobbymaler sind etwa mit Art Academy für DS besser bedient.

An sich interessante virtuelle Pinselei, die mit pedantischer Move-Steuerung kämpft.

Singleplayer4
Multiplayer
Grafik
Sound