Book of Demons – im Test (Switch)

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Seite 1

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Die Geschichte werden einige Spieler wiedererkennen. Ihr kehrt als Krieger in Euer Heimatdorf zurück und eine teuflische Präsenz hat sich dort breitgemacht. Ihr müsst nun in den Keller der Kathedrale vordringen, um das Böse zu vertreiben. Nicht nur die Ausgangsbasis ähnelt dem ersten Diablo. Mit einem klick­lastigen Hack’n’Slay-Kampfsystem säubert Ihr mit Krieger, Schurkin oder Magier die einzelnen Etagen der Kirche. Ihr bewegt Euch dabei auf recht linearen Pfaden durch die Dungeons. Bleibt deshalb immer in Bewegung und sucht größere Auseinandersetzungen an Kreuzungen, die Euch das Ausweichen erleichtern.

Das Ausrüstungssystem besteht aus einem Deckbaukasten mit drei verschiedenen Kartentypen: Ausrüstung, Zauber und Verbrauchsgegenstände. Verbrauchskarten wie Heiltränke müssen vorher aufgeladen werden, Zauber benötigen Mana und Ausrüstungen statten Euch mit starken Buffs aus, jedoch blockieren sie einen Teil Eures wertvollen Mana­vorrats. Zwischendurch kehrt Ihr in Euer Dorf zurück, um Euch zu heilen, Schätze zu identifizieren oder Eure Karten mit erbeuteten Münzen aufzuleveln. Wollt Ihr es besonders schwer haben, könnt Ihr im Roguelike-Modus die Treppen hinabsteigen. Hier ist die Beute zufällig verteilt und Wiederbeleben nur gegen Bares möglich. Der Aufklapp-Bilderbuch-Look ist anfangs gewöhnungsbedürftig, besitzt jedoch seinen eigenen Charme.

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