Can’t Drive This – im Test (PS5)

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Heutzutage besitzen viele Rennspiele einen Strecken-Editor. Da wäre es doch praktisch, wenn es jemanden gäbe, der Eure ­Kreation gleichzeitig auf ihre Fahrtauglichkeit testen würde. Das dachten sich wohl auch die deutschen ChromaGun-Entwickler Pixel Maniacs und liefern mit Can’t Drive This ein kurzweiliges Renn-Puzzle-Spiel. Das Konzept: Der Fahrer Eures Teams muss versuchen, auf der Strecke zu bleiben, und darf nicht zu langsam werden, da er sonst explodiert – also ”Speed” ohne Sandra-Bullock-Gezeter. Der Erbauer bekommt zufällig generierte Streckenteile zugewiesen, die er nur drehen und auf einem der Felder platzieren kann. Im Repertoire sind nicht nur Kurven, sondern auch Turbos, Rampen, Wasserfelder und andere Hindernisse. Erschwert wird das Ganze noch dadurch, dass der Bildschirm verschwimmt, sobald der Fahrer durchs Wasser heizt. Der Stressfaktor ist ziemlich hoch und bei manchen Feldern ist nicht immer klar erkennbar, was Ihr gerade baut und ob Ihr Eurem Fahrer mit einer Bande den Weg verstellt.

Geboten werden Euch vier Modi: In ”Lone Racer” müsst Ihr alleine Fahrer und Bauer abwechselnd spielen. Da die Strecke nur verzögert gebaut wird – was den Spielfluss hemmt – lasst Ihr den lieber liegen. In ”Yardage” müsst Ihr möglichst weit kommen, in ”Game of Drones” Checkpoints erreichen, um ein Level weiterzukommen, und ”Capture the Egg” ist eine lokale Vierspieler-”Capture the Flag”-Variante. Für einige spaßige Minuten taugt das, dann reicht es aber auch.

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